Frage an Ronny Meier von Jutta K. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen

Sehr geehrte Frau K.,

Das Thema Zuwanderung spielt im aktuellen Wahlkampf eine übergeordnete Rolle. Aufgrund der "refugees welcome" Mentalität und dem Fehlverhalten der Kanzlerin 2015 dieser Sache, hat man Parteien wie der AfD den Wind in die Segel geblasen.

Als oberste Priorität sehe ich zunächst eine kontrollierte Einwanderung. Das heißt, dass ja sonst so bürokratische Deutschland muss sämtliche Personalien der Einreisenden feststellen. Dazu muss nötigenfalls Das Schengenabkommen ausgesetzt werden.

Wer tatsächlich aus einem Kriegsgebiet kommt, hat unsere volle Unterstützung zu erhalten. Sogenannte "Wirtschaftsflüchtlinge" dürfen hier nicht geduldet werden und sind umgehend in ihr Herkunftsland zu verbringen. Dafür ist es notwendig, dass diese bereits bei der Einreise über gültige Personaldokumente verfügen. Andernfalls sind sie bereits an der Grenze abzuweisen.

Die "Obergrenze" für Zuwanderung sollte es meines Erachtens nicht geben. Wir brauchen keine Zuwanderung. Flüchtlinge aus Krisengebieten sind keine Zuwanderer sondern Schutzsuchende, denen geholfen werden muss, wo aber auch klar sein sollte, dass, sobald die Lage in ihrer Heimat wieder sicher ist, zurückkehren müssen. Es verlässt doch niemand freiwillig seine Heimat, oder?

Aufgrund der Globalität sehe ich allerdings die EU mehr gefordert. Hier können auch Hilfsprogramme in den entsprechenden Ländern iniziert werden, um den Flüchtlingen ihren Heimkehr zeitnah zu ermöglichen.

Ich wünsche Ihnen einen schönen Sonntag und verbleibe

Mit freundlichen Grüßen

Ronny Meier