Wie können Sie nach allem Vorgefallenen noch für eine Erhöhung des Rundfunkbeitrages sein?
Sehr geehrte Frau Budke,
in einem Bericht der Märkischen Allgemeine vom 22.02.24 zum Thema Rundfunkbeitragserhöhung, sind
Sie und Ihre Partei die Einzigen, die eine Erhöhung des Beitrages befürworten.
Wieso? Reichen die Skandale, vor allem im RBB nicht aus, um festzustellen, dass dort eher aufgeräumt werden muss, als noch mehr Geld hineinzukippen und ein "immer weiter so" zu fördern?
Gehälter und Pensionen in astronomischer Höhe, teilweise über denen des Bundeskanzlers, finden Sie in Ordnung? Das Deutschlandradio zahlte 2021 dem Programmdirektor 575000€. Obwohl er nur bis Ende März im Amt war. Gehaltserhöhungen im Fall Schlesinger von 2020 auf 2021 um 16%. Finden Sie das in Ordnung?
Mit Ihrer Haltung zeigen Sie dem Bürger nur, dass Sie die Misswirtschaften und Verschwendungen in den ÖRR billigen und dem keinen Riegel vorschieben wollen. Ihre Aussage "Der Anstieg beträgt nur 6,96€ im Jahr" mag für Sie vielleicht wenig sein. Für einige Menschen ist selbst das zu viel.
Weitere Fragen an Petra Budke
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Die Bundesregierung hat bereits klargestellt, dass es Schulschließungen im Herbst nicht wieder geben soll. Darüber bin ich sehr froh. Nach den Erfahrungen der vergangenen Jahre sind die Schulen auf den Umgang mit dem Coronavirus wesentlich besser vorbereitet als bisher.
In einer Gemeinschaft ist es immer notwendig, Einschränkungen zum Wohle aller hinzunehmen.
Eine vollständige Veröffentlichungspflicht von Nebeneinkünften und Lobbytätigkeiten ist wichtig, eine Verrechnung sinnvoll.