Frage an Ole Thorben Buschhüter von Jan J. bezüglich Verkehr
Sehr geehrter Herr Buschhüter, als Neu-Hamburger bin ich leider damit konfrontiert, dass es im Bereich Alter Zollweg im südlichen Abschnitt kaum freie Parkmöglichkeiten gibt. Bitte prüfen Sie doch mal, ob nicht der Seitenstreifen hinter dem Fußweg an der Westseite des Alten Zollwegs zwischen Carlssonweg / Farmsener Zoll und Timmendofer Straße für das Abstellen von Fahrzeigen freigegeben werden kann. Die erforderliche Mindesbreite des Fußweges sollte hier durch parkende Fahrzeuge nicht beeinträchtigt werden, da genügend Platz vorhanden ist. Gerne stehe oich auch für einen offenen Dialog zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Jan Johannsen
Sehr geehrter Herr Johannsen,
vielen Dank für Ihre Frage. Der Alte Zollweg im Abschnitt zwischen Blomeweg bzw. Grömitzer Weg und Rahlstedter Weg bereitet auch der Politik Sorgen. Nicht nur der von Ihnen beschriebene Parkdruck, sondern auch die unbefriedigende Situation für Radfahrer führt hier immer wieder zu Problemen. Da es sich bei der Straße um eine Straße in der Zuständigkeit des Bezirksamts Wandsbek handelt ("Bezirksstraße"), habe ich meinen Kollegen Bezirksabgeordneten Lars Kocherscheid-Dahm gebeten, sich ebenfalls der Sache anzunehmen. Allerdings kann ich Ihnen keine Hoffnung auf eine schnelle Lösung machen. Angesichts der knappen Haushaltslage und vieler anderer, häufig dringenderer Probleme ist die Liste von derlei Wünschen leider lang. Außerdem bin ich mir nicht ganz sicher, ob Stellplätze hinter einem Gehweg heute so noch gebaut werden dürfen, da ja beim Ein- und Ausparken stets auf dem Gehweg rangiert werden müsste. Haben Sie sich einmal erkundigt, ob in den Tiefgaragen vor Ort noch Stellplätze verfügbar sind? Gerne stehe ich auch für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Wenden Sie sich am besten an mein Wahlkreisbüro; Tel. 64 89 30 37 oder buero@buschhueter.de .
Viele Grüße
Ole Thorben Buschhüter
Weitere Fragen an Ole Thorben Buschhüter
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Der Schwerpunkt der zukünftigen Cannabispolitik liegt jetzt auf Gesundheits- sowie Kinder- und Jugendschutz und insbesondere stärkerer Prävention bei Kindern und Jugendlichen.
Nach meinem Empfinden wollen die Wählerinnen und Wähler vor allem eines, nämlich gut und gerecht regiert zu werden.