Frage an Jürgen Hardt von Helmut R. bezüglich Verkehr
Sehr geehrter Herr Hardt,
was haben Sie dafür unternommen, dass der Pendlerverkehr von den 3 Bergischen Großstädten und den Umliegenden Gemeinden bevorzugt nach Düsseldorf und Köln schadstoffärmer, z.B. durch Verbesserung des ÖPNV, abgewickelt werden kann als mit dem Privat-PKW. Was wollen Sie unternehmen, damit der Straßengüterverkehr im Bergischen Land die Umwelt weniger durch CO2, NOx und Feinstaub belastet?
Gibt es Ihrerseits Aktivitäten, den innerstädtischen Lieferverkehr durch Bündelung der Lieferanten (UPS, DHL, DPS u.a.) und/oder durch Umstellung auf E-Fahrzeuge zu verringern und damit auch den Ausstoß von Schadstoffen zu begrenzen?
Sehr geehrter Herr Ruppert,
vielen Dank für Ihre Anfrage. Gerne beantworte ich sie persönlich. Dafür würde ich Sie bitten, die Anfrage an mein Bundestagsbüro unter: juergen.hardt@bundestag.de zu senden.
Mit freundlichem Gruß
Jürgen Hardt
Weitere Fragen an Jürgen Hardt
seit längerem plädiere ich bereits für ein 365-Euro-Ticket, bundesweit gültig und verpflichtend für alle.
Ich finde es gut, wenn wir mühelos Fahrtkarten online oder über eine App kaufen können. Aber eben nicht ausschließlich. Ich halte es nach wie vor für sinnvoll, dass jeder alternativ seine Tickets an Automaten oder Schaltern erwerben kann.
Leider ist es wenig sinnvoll, mich zu dem seit über einem Jahr kursierenden Referentenentwurf inhaltlich zu äußern, da umfassende Änderungen am Entwurf zu erwarten sind (zumal sich durch Bürgergeldanpassung die Parameter wieder verschieben werden usw.). Die Bundesregierung muss endlich ihre Ressortabstimmung beenden.
wir haben einen Verfassungsauftrag zur Ablösung der Staatsleistungen. Dem stellen wir uns. Die sogenannten „Staatsleistungen“ sind entstanden, weil Teile der Kirchengüter 1803 enteignet wurden. Deshalb haben die Kirchen einen Anspruch auf die Zahlungen des Staates – genauer: der Länder.