
(...) Das ist kein Umweltschutz! Nachhaltig ist es, wenn der Bürger sein altes Auto möglichst lange fährt. Daher lehne ich auch Fahrverbote ab! (...)
Udo Koss
(...) Das ist kein Umweltschutz! Nachhaltig ist es, wenn der Bürger sein altes Auto möglichst lange fährt. Daher lehne ich auch Fahrverbote ab! (...)
(...) Das ist kein Umweltschutz! Nachhaltig ist es, wenn der Bürger sein altes Auto möglichst lange fährt. Daher lehne ich auch Fahrverbote ab! (...)
(...) Das ist kein Umweltschutz! Nachhaltig ist es, wenn der Bürger sein altes Auto möglichst lange fährt. Daher lehne ich auch Fahrverbote ab! (...)
(...) Das ist kein Umweltschutz! Nachhaltig ist es, wenn der Bürger sein altes Auto möglichst lange fährt. Daher lehne ich auch Fahrverbote ab! (...)
(...) Darum halte ich es nicht für sinnvoller, Menschen, und gerade Kindern, das zu geben, was sie wollen, sondern wir sollten auf gesunde, ökologische und zugleich schmackhafte Nahrung setzen. Für Kinder müssen Erwachsene, nicht nur im Bereich der Ernährung, Entscheidungen treffen, und zwar selbstverständlich zum Wohle der Kinder. In den Schulen muss ehrliche Aufklärungsarbeit geleistet werden, welche Folgen die Tierhaltung in der Landwirtschaft hat (für die Tiere, aber auch für die Menschen, z.B. durch Klimawandel, Welthunger, Ursachen für Flüchtlingsbewegungen, etc.) und kein Lobbyismus, z.B. durch die kostenlose Abgabe von Milch, die weder gesund noch notwendig ist. (...)
(...) Darum halte ich es nicht für sinnvoller, Menschen, und gerade Kindern, das zu geben, was sie wollen, sondern wir sollten auf gesunde, ökologische und zugleich schmackhafte Nahrung setzen. Für Kinder müssen Erwachsene, nicht nur im Bereich der Ernährung, Entscheidungen treffen, und zwar selbstverständlich zum Wohle der Kinder. In den Schulen muss ehrliche Aufklärungsarbeit geleistet werden, welche Folgen die Tierhaltung in der Landwirtschaft hat (für die Tiere, aber auch für die Menschen, z.B. durch Klimawandel, Welthunger, Ursachen für Flüchtlingsbewegungen, etc.) und kein Lobbyismus, z.B. durch die kostenlose Abgabe von Milch, die weder gesund noch notwendig ist. (...)