Werden Sie auch im Falle Ihrer Nicht-Wahl in Iserlohn bleiben und wie lässt sich das mit der Arbeitsstelle in Berlin vereinbaren?
Sehr geehrter Herr Kleinberg,
Sie haben Recht: Mein Hauptwohnsitz in Iserlohn-Dröschede und eine Tätigkeit in der Bundesverwaltung mit täglicher Präsenzpflicht in Berlin lassen sich auf Grund der gut 500km Entfernung zwischen Iserlohn und Berlin nicht so wirklich gut vereinbaren.
Ich begreife das märkische Sauerland als meine neue Heimat und möchte mich für diese engagieren und hier arbeiten - am liebsten als direkt gewählte Bundestagsabgeordnete für die neun Städte und Gemeinden des Wahlkreises Märkischer Kreis II. Für die Erreichung dieses Ziels arbeiten mein Team und ich seit Monaten - zumindest gefühlt - rund um die Uhr.
Sollte die Überzeugungsarbeit dennoch nicht für den Einzug in den 20. Deutschen Bundestag reichen - sei es als Direktkandidatin oder über die Landesliste - werde ich mich aus meinem (bisherigen) Job heraus bemühen, eine Anstellung im Sauerland zu finden.
Vielen Dank für Ihre Frage und Ihr Interesse!
Viele Grüße
Bettina Lugk
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ie können sich sicher sein, dass wir Ihre Sorgen und Anliegen sehr ernst nehmen. Das ist auch der Grund, warum die Bundesregierung – das Bundesministerium für Gesundheit und das Bundesministerium für Bildung & Forschung – in enger Abstimmung mit uns im Parlament unterschiedliche Maßnahmen eingeleitet hat.
Mir ist bewusst, dass der Hinweis auf die Zuständigkeiten nicht gern gesehen ist.
Ich lebe in der Iserlohner Innenstadt. Von dort aus breche ich zu den Terminen und Veranstaltungen in meinem Wahlkreis auf, der die Städte Altena, Balve, Hemer, Iserlohn, Menden, Nachrodt-Wiblingwerde, Neuenrade, Plettenberg und Werdohl umfasst.
Ich lebe in der Iserlohner Innenstadt. Von dort aus breche ich zu den Terminen und Veranstaltungen in meinem Wahlkreis auf, der die Städte Altena, Balve, Hemer, Iserlohn, Menden, Nachrodt-Wiblingwerde, Neuenrade, Plettenberg und Werdohl umfasst