Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Eberhard Gienger
Antwort von Eberhard Gienger
CDU
• 25.03.2019

(...) Wir bitten Sie deshalb um Verständnis, dass unser Büro auf Anfragen über abgeordnetenwatch.de und andere Internetforen mit diesem Standardschreiben antwortet. (...)

Portrait von Christoph Ploß
Antwort von Christoph Ploß
CDU
• 25.03.2019

(...) Der Besuch von Schulklassen auf Einladung in meinem Wahlkreis, die Teilnahme als Abgeordneter an Schulaktionen und der regelmäßige Empfang von Schulklassen zum Gespräch im Bundestag in Berlin gehören für mich zu denjenigen Tätigkeiten, die ich regelmäßig mache, um mit Jugendlichen ins Gespräch über Bundes-, Landes- und Lokalpolitik und politische Inhalte zu kommen. Ich erlebe hier stets ein großes Interesse und Offenheit gegenüber politischen Themen. Nicht zuletzt die hohen Mitgliederzahlen der Jungen Union in Hamburg zeigen, dass Politikverdrossenheit kein durchweg sichtbares Phänomen ist. (...)

Portrait von Gregor Gysi
Antwort von Gregor Gysi
Die Linke
• 11.03.2019

(...) Dann hätten wir etwas mehr als 600 Abgeordnete aber nicht über 700 Abgeordnete. Diese Zahl ist eindeutig zu groß. (...)

Portrait von Gregor Gysi
Antwort von Gregor Gysi
Die Linke
• 25.10.2018

(...) Bundespolitisch halte ich es nicht für sinnvoll, dass jede einzelne Ministerin beziehungsweise jeder einzelne Minister gewählt wird. Minderheitsregierungen oder Koalitionsregierungen können durchaus sinnvoll sein. Andererseits schlage ich aber auch Änderungen im Wahlrecht vor. (...)

Portrait von Annalena Baerbock
Antwort von Annalena Baerbock
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 30.10.2018

(...) Aber auch wir Bündnisgrüne finden, dass es an der Zeit ist, eine Wahlrechtsreform anzugehen, So ist z.B. die aktuelle Größe des Bundestages, das heißt die Anzahl der Bundestagsmandate, nicht wünschenswert. Wir haben bereits in der vergangenen Legislaturperiode der Koalition aus Union und SPD unsere Bereitschaft für Gespräche signalisiert. (...)

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