Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Andreas Leupold
Antwort von Andreas Leupold
AfD
• 16.09.2019

(...) Seit ihrer Gründung ist der AfD eine stärkere Bürgerbeteiligung durch die Ausweitung direktdemokratischer Elemente ein wichtiges Anliegen. Diese könnten zur Verlebendigung unserer repräsentativen Demokratie beitragen und einen gesamtgesellschaftlichen Konsens in neuralgischen politischen Anliegen verbreitern. (...)

Portrait von Wolfgang Tiefensee
Antwort von Wolfgang Tiefensee
SPD
• 27.09.2019

(...) Wir wollen für Pendler wie Sie zusätzliche Anreize für den Umstieg vom Auto auf die Bahn schaffen. Dazu müssen Monats- und Jahresabos erschwinglich werden. (...)

Portrait von Tassilo Timm
Antwort von Tassilo Timm
MLPD
• 17.09.2019

(...) Unser Thüringer Wald befindet sich tatsächlich in einem katastrophalen Zustand. Ich mache mir ernsthafte Sorgen, wenn ich z.B. die braunen Bäume der südthüringer Berge sehe. (...)

Portrait von Andreas Leupold
Antwort von Andreas Leupold
AfD
• 14.09.2019

(...) Schon lange ist bekannt, dass Solar- und Windenergie nicht grundlastfähig sind und uns auf Kosten von Mittelstand und Steuerzahler die höchsten Energiepreise Europas beschert haben. Für mich ist ganz klar: Eine durch die Klimaschutzideologie begründete Energiewende ist bürgerunfreundlich und mit dem Naturschutz nicht vereinbar. (...)

Frage von Patricia G. • 14.09.2019
Antwort von Sylvia Spehr
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 18.09.2019

(...) Um die Energiewende, die weltweit vorangetrieben werden muss um die Klimakrise eindämmen zu können, endlich umzusetzen, ist es notwendig, den Energiebedarf der Bevölkerung und der Industrie mithilfe regenerativer Energietechnik zu gestalten. (...) Die Energiegenossenschaft Helmetal eG beteiligt die Menschen vor Ort an der Energiewende. (...)

Portrait von Andreas Leupold
Antwort von Andreas Leupold
AfD
• 14.09.2019

(...) Dieses "Imageproblem" der Regelschule sorgt für eine Abwertung beider Schulformen: Der Leistungsanspruch am Gymnasium sinkt genauso wie auf der Regelschule. Die Regelschule sollte wieder das "Herzstück" des Schulsystems und eben die "Regel" sein, während das Gymnasium den leistungsstärkeren Schülern vorbehalten sein sollte. Dies würde mittelfristig zu einer Stärkung der dringend gebrauchten Handwerks- und Facharbeiterberufe führen und eine Überschwemmung der Universitäten mit untauglichen Studenten eindämmen. (...)

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