Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Volker A. • 19.11.2018
Antwort von André Berghegger CDU • 10.08.2020 (...) Es findet zudem eine Aufarbeitung der Cum-Ex-Geschäfte durch das BMF zusammen mit den Ländern statt. So berichtete das BMF am 28. Juni 2019 von insgesamt 499 Cum-Ex-Verdachtsfällen mit einem Volumen nicht anrechenbarer/erstatteter Kapitalertragsteuer in Höhe von knapp 5, 5 Mrd. Euro. (...)
Frage von Dr. Wilfried L. • 19.11.2018
Antwort von Uwe Feiler CDU • 27.11.2018 (...) Wir sind ständig bestrebt die deutschen Gesetze den Gegebenheiten internationaler Finanzmärkte anzupassen und den Staat und seine Bürger bestmöglich vor Steuerausfällen zu schützen. (...)
Frage von Susanne W. • 18.11.2018
Antwort von Uwe Feiler CDU • 27.11.2018 (...) Außerdem haben wir als CDU/CSU-Bundestagsfraktion in den letzten Jahren einiges auf den Weg gebracht haben, um Steuerhinterziehung im Allgemeinen zu verhindern. (...)
Frage von Tom C. • 18.11.2018
Antwort von Fritz Felgentreu SPD • 19.12.2018 (...) Die Cum/Ex- und Cum/Cum-Geschäfte sind nicht legal und ein großer steuerpolitischer Skandal. (...) Die damalige Bundesregierung hat nach Bekanntwerden der Cum/Ex-Geschäfte 2012 andere betroffene Staaten zu spät informiert und Gesetze, die diesen Milliardenbetrug verhindert hätten, viel zu spät erlassen. (...)
Frage von Bernhard S. • 17.11.2018
Antwort ausstehend von Marlene Mortler CSU Frage von Hermann D. • 17.11.2018
Antwort von Stephan Brandner AfD • 18.11.2018 (...) Wo wir einmal bei Fragen sind: fragen Sie doch mal die Bundesregierung, wieso sie trotz dass sie wohl schon seit 2002 von den Geschäften wusste - wie die Medien berichten - nichts gegen sie getan hat und die europäischen Nachbarn nicht informiert hat. Ansonsten müssen die rechtlichen Voraussetzungen geschaffen werden, dass derartige Geschäfte nicht funktionieren können. (...)