Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Hansjörg Schmidt
Antwort von Hansjörg Schmidt
SPD
• 29.01.2015

(...) Die Polizei hat sich damals gegen eine Bewohner-Parkzone ausgesprochen. Wir werden das Thema der Parkraumüberwachung aber weiterhin mit der Polizei besprechen. Ebenso könnte man überprüfen, ob zum Beispiel durch Schrägparken weiterer Parkraum geschaffen werden könnte. (...)

Portrait von Christoph de Vries
Antwort von Christoph de Vries
CDU
• 20.01.2015

(...) Das Grundübel ist die durch den SPD-Senat im vergangenen Sommer eingeführte Gebührenpflicht für Park+Ride-Parkplätze. Gerade weil sich alle Parteien darüber einig sind, dass ein attraktiver ÖPNV wichtig ist für die Umwelt und einigermaßen fließenden Straßenverkehr, ist es umso unerständlicher, dass die SPD die Pendler aus dem Umland und Hamburger aus den Randgebieten mit zusätzlichen Gebühren belastet. Verständlicher Weise sind die P&R-Nutzer verärgert und nicht bereit, neben den Kosten für ihren PKW und das HVV-Ticket nun noch zusätzlich P&R-Gebühren zu bezahlen. (...)

Frank Schmitt - Hier für Altona-West
Antwort von Frank Schmitt
SPD
• 02.02.2015

(...) Bei beiden Straßen - beim Böttcherkamp und Am Landpflegeheim - ist der von Ihnen kritisierte Zustand der Radwege im Bezirksamt bereits bekannt. Der Abschnitt am Landpflegeheim ist in der Tat im schlechten Zustand. (...)

Ole Thorben Buschhüter, Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft
Antwort von Ole Thorben Buschhüter
SPD
• 16.01.2015

(...) der Bau ordentlicher Radverkehrsanlagen im Straßenzug Karlshöher Weg/Beim Farenland/Meiendorfer Mühlenweg im Stadtteil Farmsen-Berne, sei es als Fahrradstreifen auf dann breiterer Fahrbahn oder als separate bauliche Radwege, ist nur dann möglich, wenn der Straßenquerschnitt insgesamt breiter wird, man also an die Vorgärten rangeht. Das ist gegenwärtig nicht absehbar und dürfte vor Ort auch auf erheblichen Widerstand stoßen. (...)

Portrait von Herlind Gundelach
Antwort von Herlind Gundelach
CDU
• 06.02.2015

(...) Ja, denn mit einer Stadtbahn kann Hamburg mehr Stadtteile kostengünstiger und schneller erschließen als mit einer U-Bahn und so die dringend benötigten neuen Kapazitäten schaffen und die Qualität im öffentlichen Nahverkehr weiter verbessern. (...) Mit einer Stadtbahn hingegen können wir in 40 Stadtteilen einen Stadtbahn-Anschluss schaffen und dadurch 54,8 Prozent der Einwohner anbinden – und das eben auch noch schneller und günstiger als mit der U5. (...)

Frank Schmitt - Hier für Altona-West
Antwort von Frank Schmitt
SPD
• 15.01.2015

(...) Es ist jedoch auch klar, dass dies nicht ausreichen wird, um das hohe Fahrgastaufkommen auf die Dauer zu bewältigen. Deshalb gibt es in der Tat Überlegungen Lurup und Osdorf Lurup und Osdorfng>U-Bahn an das Schienennetz anzubinden. Der Senat setzt dabei mit der U-Bahn auf das Verkehrsmittel, das am erfolgreichsten ist. (...)

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