Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Benjamin R. • 15.11.2008
Antwort von Ulla Jelpke Die Linke • 20.11.2008 (...) Bürger- und Menschenrechte müssen weltweit erkämpft werden. Es ist aber in meinen Augen eine zutiefst rassistische und kolonialistische Denkweise, zu glauben, der westlichen Welt käme aufgrund einer scheinbaren zivilisatorischen Überlegenheit das Recht zu, weltweit ihre Interessen und Werte durchzusetzen. (...)
Frage von Lina S. • 15.11.2008
Antwort von Petra Pau Die Linke • 16.11.2008 (...) Warum ich den Aufruf „Stopp the Bomb“ unterschrieben habe, können Sie meiner Stellungsnahme entnehmen, die auch auf der Webseite der Initiative zu lesen ist. Dort steht: (...)
Frage von Dr. Axel M. • 15.11.2008
Antwort von Dieter Wiefelspütz SPD • 15.11.2008 Sehr geehrter Herr Dr. Miretzki,
ich stehe nicht für Dauerdebatten zur Verfügung. Sie kennen meine Antwort. Die entspricht
dem geltenden Recht. Ich möchte mich nicht wiederholen.
Mit freundlichen Grüßen
Frage von Sascha H. • 15.11.2008
Antwort von Dorothée Menzner Die Linke • 05.12.2008 (...) Selten konnte ich das Anliegen eines Fragestellers so teilen wie bei Ihnen. Sie haben vollkommen Recht damit, dass die Dimensionen des Projektes Stuttgart 21 von verantwortungsbewussten Menschen nicht vertreten werden können. Nicht desto trotz halten Bahnchef Hartmut Mehdorn, Verkehrsminister Wolfgang Tiefensee und Ministerpräsident Günther H. (...)
Frage von Frank R. • 15.11.2008
Antwort von Josef Göppel CSU • 19.11.2008 (...) die CSU setzt sich seit längerem dafür ein, eine Autobahnvignette für PKWs einzuführen und dafür die Spritsteuern zu senken. Dies hätte zwei Vorteile: Ausländische Autofahrer würden am Erhalt der Autobahnen stärker beteiligt und der Tanktourismus würde sich für deutsche Autofahrer weniger lohnen. (...)
Frage von Leonard E. • 15.11.2008
Antwort von Wolfgang Schäuble CDU • 19.11.2008 (...) Das ist darauf zurückzuführen, dass in der Öffentlichkeit immer wieder das Bild vermittelt wird, Politik und Behörden würden das Ziel anstreben, möglichst flächendeckend die Bevölkerung und auch ihre Meinungen sowie ihr Internetnutzungsverhalten auszuforschen. Verdrängt wird dabei gezielt, dass Eingriffe in das Telekommunikationsgeheimnis, ein Auskundschaften der Privatsphäre oder eine Beschlagnahme durch staatliche Behörden nur unter gesetzlich genau geregelten, sehr engen Voraussetzungen möglich sind. Derartige Maßnahmen unterliegen der Kontrolle durch Gerichte, im Falle der Nachrichtendienste durch ein spezielles Gremium des Deutschen Bundestages oder bei Landesämter für Verfassungsschutz des jeweiligen Landesparlaments. (...)