Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Detlev B. • 07.03.2010
Antwort von Peter Wichtel CDU • 09.03.2010 (...) Die Europäische Kommission hat am vergangenen Dienstag, dem 02. März 2010 in der Tat den Anbau der Genkartoffel „Amflora“ des Chemiekonzerns BASF zugelassen. Vorausgegangen war ein rund 13 Jahre währender Zulassungsprozess, der nun zu einem begrüßenswerten Ergebnis geführt hat. (...)
Frage von Detlev B. • 07.03.2010
Antwort von Christine Buchholz Die Linke • 08.03.2010 (...) Insofern bin ich im Zweifelsfall gegen den Einsatz von genveränderten Produkten, egal ob in Indien oder im Kreis Offenbach. Zumindest im Moment, unter den genannten Umständen, wäre ein generelles Verbot sinnvoll. (...)
Frage von Detlev B. • 07.03.2010
Antwort von Uta Zapf SPD • 12.03.2010 (...) Meine ganz persönliche Meinung zur Gentechnik: Genmanipulierte Pflanzen sollten als Bestandteil der Nahrungskette verboten sein. Ich halte sie für Mensch und Tier für gesundheitsgefährdend. (...)
Frage von Helmut J. • 07.03.2010
Antwort von Sabine Leidig Die Linke • 25.03.2010 (...) In jedem Fall bemüht sich DIE LINKE darum, dass auch im Bundestag über die dauerhafte Stationierung von NATO-Truppen diskutiert wird. Insbesondere die Nutzung der Standorte in Deutschland durch die US-Streitkräfte für die globale Menschenjagd auf mutmaßliche Terroristen und für die Vorbereitung und Durchführung des Angriffs auf den Irak haben gezeigt, das hier dringender Handlungsbedarf besteht. (...)
Frage von Thomas H. • 07.03.2010
Antwort von Michael Koesling FAMILIEN-PARTEI • 09.03.2010 (...) Wir haben den Mut zum Anderssein, sind frisch und unverbraucht und stehen einzig und allein unseren Wählern verpflichtend gegenüber. Wir zeigen neue Wege auf, haben kreative Ideen und verlassen somit eingeschlagene Wege. Wir machen keine Klientelpolitik, sondern haben ein ehrbares Ziel: ZUKUNFT FÜR UNS ALLE! (...)
Frage von Michael B. • 07.03.2010
Antwort von Gesine Lötzsch Die Linke • 08.03.2010 (...) bei der Kritik an dem Geburtstagsessen für Herrn Ackermann ging es darum, die besondere Nähe der Kanzlerin zur Wirtschaft und zu den Banken vor dem Hintergrund der Wirtschafts- und Finanzkrise aufzuzeigen. Die Banken können dank der Bundesregierung nach wie vor darauf setzen, dass sie als Krisenverursacher nicht zur Kasse gebeten werden. Mit der Einladung versucht Frau Merkel nun, die Ackermann-Party zu relativieren - was an ihrer Politik, die Arm und Reich weiter sehr unterschiedlich behandelt, nichts ändern dürfte. (...)