Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Frage von Petronella S. • 21.08.2017
Portrait von Heribert Hirte
Antwort von Heribert Hirte
CDU
• 21.08.2017

(...) In Bezug auf Altersarmut muss man deutlich sagen, dass die betroffenen Rentenempfänger eine höhere Rente hätten erzielen können, hätten sie zu Erwerbszeiten ein höheres Einkommen erzielt oder wären länger erwerbstätig gewesen (die zwei Hauptgründe für Altersarmut - http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2017-06/studie-berteslmann-altersarmut ). Hier steht es weder mir noch dem Staat zu, die entsprechenden Erwerbsbiographien zu bewerten. (...)

Portrait von Christoph Ploß
Antwort von Christoph Ploß
CDU
• 24.08.2017

(...) Riester-Renten) ebenfalls von großer Bedeutung für eine nachhaltige und gute Altersversorgung. Unser Ziel bleibt es weiterhin, Altersarmut zu vermeiden. Sollte sich vor dem Jahr 2030 aufgrund der Empfehlungen der Kommission Handlungsbedarf bei der betrieblichen oder privaten Vorsorge ergeben, werden wir die (...)

Portrait von Robert Bläsing
Antwort von Robert Bläsing
FDP
• 21.08.2017

(...) haben Sie vielen Dank für Ihr Interesse. Wir Freie Demokraten wollen die Altersvorsorge nach dem Baukastenprinzip organisieren. Denn das Praktische an Bausteinen ist, dass man sie immer wieder neu und vielseitig kombinieren kann. (...)

Antwort von Delphine Thiermann
AfD
• 10.09.2017

(...) die Alternative für Deutschland strebt eine Rücknahme der durch die SPD verantworteten Riester-Gesetzgebung an. Die Riester-Gesetzgebung hat zur Aushöhlung des gesetzlichen Rentensystems geführt und dazu, dass private Vorsorge nicht zu erwartungsgemäß mehr Rente geführt hat. (...)

Frage von Jeanette S. • 21.08.2017
Portrait von Anja Hajduk
Antwort von Anja Hajduk
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 25.08.2017

(...) Seit 2004 sind alle Versorgungsbezüge aus der betrieblichen Altersvorsorge beitragspflichtig. In der Ansparphase gibt es jedoch nach wie vor eine Ungleichbehandlung: wenn die Arbeitnehmerin die Prämien aus ihren Nettoeinkommen bedient, werden diese voll verbeitragt und sind nicht, wie im Falle der Zahlung aus dem Bruttolohn, bis zu 4 Prozent der Beitragsbemessungsgrenze beitragsfrei. (...)

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