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Über Alexander Reich

Ausgeübte Tätigkeit
Verwaltungsangestellter
Berufliche Qualifikation
Diplom-Politologe
Geburtsjahr
1988

Alexander Reich schreibt über sich selbst:

Portrait von Alexander Reich

Persönlich

Geboren am 11. November 1988 in Berlin-Reinickendorf
evangelisch-lutherisch
verheiratet
1 Kind

Schulischer/beruflicher Werdegang

Volksschule Piding
Abitur am Karlsgymnasium Bad Reichenhall (2008)
Studium der Politischen Wissenschaften in München (2014 Diplom-Abschluss der LMU)

 

Wehrdienst bei den Gebirgsjägern des GebJgBtl 232 (6. Kp.) in Bischofswiesen sowie der GebJgBrig 23 in Bad Reichenhall (2008-2009)
Mitarbeiter der FDP-Fraktion im Bayerischen Landtag (2011-2013)
Verwaltungsangestellter der Landeshauptstadt Salzburg (seit 2014, dzt. Büroleiter der Baustadträtin)

Politischer Werdegang

2009 Eintritt in die FDP
2013 Mitglied des Lenkungsausschusses der FDP München zur Kommunalwahl
2014 Pressesprecher der FDP Berchtesgadener Land
2015 Stellvertretender Ortsvorsitzender FDP Bad Reichenhall (dzt. Amt)
2016 Kreisvorsitzender FDP Berchtesgadener Land (dzt. Amt)
2016 Mitglied des Bezirksvorstands der FDP Oberbayern (dzt. Amt)
2016 Direktkandidat der FDP im Wahlkreis 225 (Traunstein-Berchtesgadenr Land)

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Bundestag Wahl 2017

Angetreten für: FDP
Wahlkreis: Traunstein
Wahlkreis
Traunstein
Wahlkreisergebnis
5,70 %
Wahlliste
Landesliste Bayern
Listenposition
30

Politische Ziele

Warum engagierst Du Dich eigentlich politisch? Warum tust Du Dir das an? Diese Fragen werden mir immer wieder gestellt. Ich habe eine ebenso einfache wie ehrliche Antwort: Weil ich möchte, dass meine Kinder in einem Land groß werden, das so ist, wie ich es mir für sie wünsche. Und weil ich selbst Verantwortung dafür übernehmen möchte.

Mir geht es darum, dass sich „Frau Müller“, die ohnehin schon zwei Jobs hat, um über die Runden zu kommen, nicht auch noch Gedanken darüber machen muss, ob sie sich den Schulausflug ihres Kindes vielleicht nicht leisten kann. Es geht mir auch darum, dass sich jeder wieder sicher sein kann, dass Leistung anerkannt wird und dass es sich lohnt, morgens aufzustehen und zur Arbeit zu gehen. Mir geht es um die Menschen in unserem Land.

Wir alle kennen die jüngsten Umfragen: Die Deutschen blicken so pessimistisch in die Zukunft wie schon seit Jahren nicht mehr. Woran liegt das? In letzter Zeit haben wir des Öfteren gehört, dass wir in einer postfaktischen Welt leben. Also in einer Welt, in der Emotionen mehr zählen als Fakten. Darum ist derzeit in weiten Teilen der Bevölkerung ein großes Problem auch ein Gefühl: Das bohrende Gefühl, nicht gehört und nicht ernst genommen zu werden. Das möchte ich ändern.

Politik lebt vom Vertrauen. Doch gerade in der letzten Zeit hat dieses Vertrauen massiv gelitten. Deshalb habe ich einen unverrückbaren Grundsatz, der die Basis meines politischen Handelns ist: Ich bin ein Bürger, der Politik macht und kein Politiker, der vergessen hat, dass er auch Bürger ist.

Für mich bedeuten Liberalismus und Demokratie unter anderem auch: Man darf anderer Meinung sein. Nur wenn wir wieder anfangen, uns auch mit einer anderen Meinung auseinanderzusetzen ohne sie sofort in eine Schublade zu stecken, beginnen die Menschen in unserem Land auch wieder, sich wohlzufühlen, mit Zuversicht in die Zukunft zu blicken und an sich selbst zu glauben. Ich glaube an die Selbstbestimmtheit jedes Einzelnen – und ich möchte dafür sorgen, dass die Menschen in unserem Land dieses Selbstvertrauen wiedererlangen!