Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Roland R. • 24.04.2017
Antwort von Martin Weber FDP • 02.05.2017 (...) Ich halte eine konsequente Schuldenbremse für NRW für unumgänglich. Über 140 Milliarden Euro Landesschulden belasten den Haushalt, und trotz Rekordsteuereinnahmen hat das Land NRW es einzig mit Haushaltstricks geschafft, Finanzierungslücken im dreistelligen Millionenbereich kaschieren zu können. (...)
Frage von Wolfgang H. • 20.02.2016
Antwort von Sebastian Knopf Die Linke • 11.03.2016 (...) Das lehnen wir ab. Wir fordern eine Erhöhung der Erbschaftssteuer, die Einführung einer Millionärssteuer, die konsequente Besteuerung von Kapitalmarktgeschäften. Es ist genügend Geld in unserem Land vorhanden, es ist nur sehr ungerecht verteilt. (...)
Frage von Wolfgang H. • 20.02.2016
Antwort von Richard Grünewald BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 10.03.2016 (...) Wenn wir also in Spracherwerb und Ausbildung investieren ist das eine ausgesprochen lohnende Zukunftsinvestition. Flüchtlinge, die bei uns beruflich Fuß fassen sind nicht nur gesellschaftlich, sonder auch wirtschaftlich ein positiver Beitrag, der eine Vorfinanzierung des Invests rechtfertigt. (...)
Frage von Wolfgang H. • 20.02.2016
Antwort von Jens Guth SPD • 22.02.2016 (...) Die SPD Rheinland-Pfalz steht zur neuen Schuldenregel der Landesverfassung. Auch bislang wurden die Herausforderungen der aktuellen Zuwanderung vor Krieg und Verfolgung Flüchtender in Rheinland-Pfalz gemeistert, ohne die Schuldenregel anzutasten. Im Gegenteil: der Konsolidierungskurs des Landeshaushalts wurde mit unvermindertem Erfolg fortgesetzt. (...)
Frage von Wolfgang H. • 20.02.2016
Antwort ausstehend von Adolf Kessel CDU Frage von Uwe B. • 12.02.2015
Antwort von Wolfgang Strauß Die Linke • 12.02.2015 (...) Das Ganze ist vertagt in die ferne Zukunft. Ferner liefert die Schuldenbremse immer wieder das Argument um soziale Einrichtungen mit immer weniger Mitteln auszustatten oder diese sogar zu schliessen. Weiterhin leidet der soziale Wohnungsbau unter der Schuldenbremse. (...)