
(...) Dem müssen wir etwas entgegensetzen. Wir müssen uns einsetzen für anständige Arbeitsplätze, bessere Bildung, mehr Bus und Bahn und bezahlbare Mieten, damit diese Menschen sich nicht abgehängt fühlen. (...)
(...) Dem müssen wir etwas entgegensetzen. Wir müssen uns einsetzen für anständige Arbeitsplätze, bessere Bildung, mehr Bus und Bahn und bezahlbare Mieten, damit diese Menschen sich nicht abgehängt fühlen. (...)
(...) Seit jeher steht die Friedensfrage für meine Partei im Mittelpunkt ihrer Programmatik, denn Kriege haben immer schon Not und Elend über unsere Welt gebracht. Es ist nicht hinzunehmen, dass Profite - letztlich auf Kosten von Menschenleben - auch durch deutsche Rüstungskonzerne gemacht und Waffen weltweit verkauft werden. Ebenso bin ich der Meinung, dass deutsche Soldaten in Kriegseinsätzen nichts verloren haben. (...)
(...) Es ist zwar zu begrüßen, dass sich die USA über die wirtschaftliche Situation im Nahen Osten Gedanken machen, aber das ist kein Ersatz für eine Lösung der politischen Fragen. Unser Friedensplan bleibt weiterhin eine verhandelte Zwei-Staaten-Lösung auf der Grundlage des Oslo-Abkommens. (...)
(...) Wir Grünen sind in unserer Politik und unseren Forderungen ja quasi seit der Parteigründung von dem Wunsch nach Abrüstung geleitet. Eine Erhöhung der Militärausgaben ist nicht sinnvoll und wir lehnen auch entsprechende Forderungen aus der NATO, die Militärausgaben auf zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts zu steigern, ab. Uns geht es darum, durch engere gemeinsame Planung, Kooperation und Koordination Fähigkeiten auf europäischer Ebene zu bündeln, statt die Verschwendung öffentlicher Gelder fortzusetzen. (...)
Sehr geehrte Frau P.,
Das Anliegen von Aufstehen war und ist, Druck auf die Parteien auszuüben, damit diese ihre Politik hin zu einer sozial gerechten und friedlichen Ausrichtung verändern.