(...) benachbarte Quartiere und betroffene Bewohner*innen in die Planung von vornherein mit einbezogen werden, um auf deren Expertise zurückzugreifen und ihre Sorgen zu berücksichtigen. Nur so kann letzten Endes ein neuer, integrierter Stadtteil entstehen, der sich in die bestehenden städtischen Strukturen einfügt. Ökologische Gesichtspunkte (v.a. (...)
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(...) Als Kompensation für den Eingriff in den Biotopkorridor im Rahmen der westlichen Straßenanbindung ist ein innovatives Querungskonzept vorgesehen. (...)
(...) wie schon in unserem Wahlprogramm erwähnt, wollen wir uns als CDU Hamburg für den Erhalt von Grünflächen einsetzten. Natürlich muss es in unserer wachsenden Stadt Wohnungsbau geben, jedoch soll dieser qualitativ sein. Die Wohnqualität soll dabei nicht zulasten des Massenbaus gehen. (...)
(...) die Elbtrasse war Thema von drei Anhörungen in der Volkshochschule West, an denen ich teilgenommen habe. Es ist dabei weder dem Umweltsenator, noch später den Bürgerschaftsabgeordneten und den Bürgerschaftskandidaten von Rot-Grün gelungen, mich von der Sinnhaftigkeit dieser voraussichtlich 200 Mio. (...)
(...) Wie Hamburg in 10 Jahren aussieht lässt sich schwer beantworten – meine Wunschvorstellung ist jedenfalls eine emissionsfreie, grüne und gerechte Stadt mit hoher Lebensqualität, in der alle Menschen einen guten Wohnort finden. (...)
(...) Die Möglichkeit einer schiengebundenen Westquerung der Elbe erhöht noch die Möglichkeiten verkehre zu entzerren. Ein moderner zusätzlicher Nah- und fernverkehrsbahnhof mit Durchgangsverkehr ist ein guter Schritt für die Ausweitung der Attraktivität des ÖPNVs in Hamburg. (...)