Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Ursula und Winfried B. • 29.11.2017
Antwort von Christian Lindner FDP • 27.06.2018 (...) Dabei ist die Sachlage aus Sicht der staatlichen wissenschaftlichen Bewertungsbehörden eindeutig: Bei sachgemäßer Anwendung ist Glyphosat nicht krebserregend. Zu dieser Ansicht kam nicht nur das deutsche Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) und die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (Efsa), sondern auch mehrere andere staatliche Institute. (...)
Frage von Ursula und Winfried B. • 29.11.2017
Antwort von Hermann Gröhe CDU • 01.12.2017 (...) Ein direkter Kontakt mit möglichst vielen Bürgerinnen und Bürgern ohne Umwege im Internet oder über Dritte ist mir aufgrund der gleichbleibend hohen Zahl von Anfragen, die mich erreichen, besonders wichtig. Ich bitte deshalb um Ihr Verständnis dafür, dass ich Fragen, die mich über die Website ‚abgeordnetenwatch‘ erreichen, seit Februar 2014 immer mit diesem Standardtext beantworte. (...)
Frage von Ursula und Winfried B. • 29.11.2017
Antwort von Sahra Wagenknecht BSW • 18.05.2021 (...) Großkonzerne in der Chemieindustrie gehören unter demokratische Kontrolle (...)
Frage von Ursula und Winfried B. • 29.11.2017
Antwort von Cem Özdemir BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 24.07.2019 (...) Bevor ich konkret auf Ihre Frage eingehe, möchte ich klarstellen: Eine Landwirtschaft ohne Glyphosat und Ackergifte ist möglich und dringend nötig. Um anderweitigen und unsachlichen Behauptungen zu diesem Thema entgegenzuwirken, hat die Grüne Bundestagsfraktion die gängigsten Mythen und Fakten zu Glyphosat in einer lesenswerten Übersicht zusammengestellt (Website Grüne Bundestagsfraktion: https://www.gruene-bundestag.de/themen/glyphosat/mythen-und-fakten-zu-glyphosat). (...)
Frage von Ursula und Winfried B. • 29.11.2017
Antwort ausstehend von Martin Schulz SPD Frage von Ursula und Winfried B. • 29.11.2017
Antwort von Oliver Kaczmarek SPD • 13.12.2017 (...) vielen Dank für Ihre Nachricht! Ich kann Ihre Empörung über den Glyphosat-Alleingang von CSU-Landwirtschaftsminister Christian Schmidt sehr gut nachvollziehen. Herr Schmidt hat mit seinem Handeln den klaren Widerspruch von Bundesumweltministerin Barbara Hendricks ignoriert und damit wissentlich gegen die Geschäftsordnung der Bundesregierung verstoßen. (...)