Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Kurt Z. • 01.11.2019
Antwort von Annalena Baerbock BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 28.04.2020 (...) Wir haben die Einführung eines Freibetrages durch die Bundesregierung unterstützt. Aus unserer Sicht ist ein Freibetrag die fairste Lösung, so werden die Menschen zumindest ein bisschen entlastet und die Sozialkassen nicht übermäßig belastet. (...)
Frage von Harald K. • 29.10.2019
Antwort von Patricia Lips CDU • 01.11.2019 (...) Gesundheitsminister Spahn hat bereits einen Vorschlag zur Entlastung der Beitragszahler vorgelegt, allerdings besteht noch keine Einigung darüber, wie die beträchtlichen Mindereinnahmen für die Solidargemeinschaft der Versicherten, also auch derer, die keine Direktversicherung abgeschlossen haben, aufgefangen werden können (3 Mrd. pro Jahr). (...)
Frage von Reinhold B. • 24.10.2019
Antwort ausstehend von Karin Strenz CDU Frage von Reinhold B. • 24.10.2019
Antwort von Frank Junge SPD • 28.11.2019 (...) Aus juristischer Sicht darf der Gesetzgeber in bestehende Verträge eingreifen. Das Bundesverfassungsgericht hat entschieden, dem Gesetzgeber einen äußerst weiten Spielraum bei der Ausgestaltung der Sozialversicherungen zu geben. Aus heutiger Sicht halten wir als SPD-Bundestagsfraktion die damalige Entscheidung für falsch und die Tatsache nicht für klug, nicht wenigstens eine Übergangszeit festgelegt zu haben. (...)
Frage von Reinhold B. • 24.10.2019
Antwort von Peter Stein CDU • 19.11.2019 Sehr geehrter Birth, (...)
Frage von Reinhold B. • 24.10.2019
Antwort von Eckhardt Rehberg CDU • 10.12.2019 (...) Die Neuregelung führt dazu, dass auch Betriebsrentnerinnen und Betriebsrentner oberhalb der bisherigen Freigrenze finanziell entlastet werden. Bisher musste auch bei geringem Überschreiten der Freigrenze der volle Beitrag auf die gesamte Betriebsrente gezahlt werden. (...)