Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Alexis S. • 31.08.2016
Antwort von Martina Tegtmeier SPD • 31.08.2016 (...) Dazu gehört die Reform des ÖPNV, die Netzstruktur als solche, die Finanzierungsgrundlagen sowie ein Mobilitätsmanagement um die bestehenden Netze aufeinander abzustimmen. Kern des vorgeschlagenen Konzeptes ist ein landesweiter, auf den schienengebundenen Fernverkehr abgestimmter, perspektivisch länderübergreifender, integraler Taktfahrplan (ITF). (...)
Frage von Alexis S. • 31.08.2016
Antwort ausstehend von Elisabeth Möser BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Frage von Felix D. • 25.08.2016
Antwort von Lars Leschewitz Die Linke • 25.08.2016 (...) Für Spandau stellen wir uns unter anderem die Ausweitung der S-Bahn über Staaken nach Falkensee vor. Auch die Reaktivierung der alten Siemensbahn sollte umbedingt geprüft werden. Hier fallen jährlich hohe Wartungskosten für verrottende Gleise an. (...)
Frage von Andreas B. • 12.08.2016
Antwort von Ines Schmidt Die Linke • 14.08.2016 (...) vorneweg: Ich weiß, dass ein guter ÖPNV - und den haben wir trotz einiger Wenn und Aber hier in Berlin - seinen Preis hat. Es ist sogar dringend notwendig, dass mit unserer stetig wachsenden Stadt auch das Angebot des ÖPNV mitwachsen muss. Also werden in Zukunft sogar noch mehr Menschen gebraucht, die die Busse und Bahnen auf Schiene und Straßen bringen, sie reparieren, Anlagen warten und instandsetzen und Verkehre steuern und planen. (...)
Frage von Ernest G. • 12.08.2016
Antwort von Martin Rutsch Die Linke • 24.08.2016 (...) zu 5) Berlin benötigt mehr bezahlbaren Wohnraum. Neben Wohnungen mit geringen Mieten (5-6 Euro pro Ouadratmeter netto kalt) sind mehr Sozialwohnungen notwendig. (...)
Frage von Ernest G. • 12.08.2016
Antwort von Aferdita Suka BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 05.09.2016 (...) Mindeststandards von LaGeSo (Landesamt für Gesundheit und Soziales) erfüllen. Die Unterbringung in den Tempelhofer Hangars oder in Turnhallen halte ich für ungeeignet. Als zuständiges Mitglied meiner Fraktion im Bezirk habe ich mich dafür eingesetzt (mit Anträgen und viel Öffentlichkeitsarbeit), dass dort zumindest die Minimalanforderungen einer Notunterbringung hinsichtlich der Sanitärausstattung, der Hygiene und des Brandschutzes erfüllt werden. (...)