
(...) Der Bund investiert jährlich mehr als 150 Millionen Euro in Forschungsvorhaben für die zivile Luftfahrt. Dabei fließt ein erheblicher Teil der Mittel auch in die Programmlinie „Ökoeffizientes Fliegen“. (...)
(...) Der Bund investiert jährlich mehr als 150 Millionen Euro in Forschungsvorhaben für die zivile Luftfahrt. Dabei fließt ein erheblicher Teil der Mittel auch in die Programmlinie „Ökoeffizientes Fliegen“. (...)
(...) Der Forschungsflughafen Braunschweig-Wolfsburg ist ein wichtiger Bestandteil des Forschungsstandorts Braunschweig. Beispielsweise konnte das Simulatorzentrum der DLR und der TU Braunschweig nur durch das Vorhandensein des Forschungsflughafens entstehen. (...)
(...) vielen Dank für Ihre Frage. Wir GRÜNEN setzen uns auf Bundesebene dafür ein, die rechtliche Grundlage für ein Nachtflugverbot, das sich an der Nachtruhe orientiert, zu schaffen, und fordern verbindliche Lärmminderungspläne, um den gesundheitsschädlichen Fluglärm zu reduzieren. In Hamburg haben wir in der rot-grünen Koalition einen 16-Punkte Plan beschlossen, durch den wir den Fluglärm in der Umgebung des Hamburger Flughafens Schritt für Schritt reduzieren wollen. (...)
(...) Warum es nicht dazu gekommen ist, weiß ich nicht, werde das aber recherchieren. Für ein konsequent durchzusetzendes Nachtflugverbot und bestmögliche Lärmschutzmaßnahmen setze ich mich natürlich ein. Vor ein paar Tagen habe ich die Äußerung einer norwegischen Bürgermeisterin gehört, die der immer extremeren Umweltbelastung durch Kreuzfahrtschiffe einen Riegel vorgeschoben hat, indem sie nur noch eine begrenzte Zahl zulässt, da sie am Fjod leben würden und kein Vergnügungspark mit Luftverpestung seien. (...)
(...) Zweitens werde ich mich für ein striktes Nachtflugverbot ab 23 Uhr einsetzen. Wenn es sich nicht um Notfälle oder dringende Sonderflüge handelt, sollte kein Flugzeug mehr starten und keines mehr landen dürfen. (...)