Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Carsten Linnemann
Antwort von Carsten Linnemann
CDU
• 29.08.2019

(...) Lassen Sie es mich auf den Punkt bringen: Ich bevorzuge den persönlichen und damit direktesten Weg der Kommunikation. Daher habe ich auf meiner Homepage meine postalische Anschrift, meine E-Mail-Adresse sowie meine Telefonnummer angegeben. (...)

Gabriele Hiller-Ohm
Antwort von Gabriele Hiller-Ohm
SPD
• 16.08.2019

(...) Das Jobcenter Lübeck teilt auf Anfrage mit, dass aus ihrer Sicht kein weiterer Bedarf an der Beschäftigung hauptamtlicher Dolmetscher*innen besteht, da sich das bestehende System aus Mitarbeiter*innen mit entsprechenden Sprachkenntnissen, den von den Leistungsberechtigten selbst beauftragten Übersetzer*innen und gegebenenfalls der Inanspruchnahme telefonischer Dolmetscher*innen bewähren würde. (...)

Frage von Ernst S. • 09.05.2019
Portrait von Ursula Sowa
Antwort von Ursula Sowa
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 10.05.2019

(...) Ich finde es wichtig, dass bei einer Gruppe, die aus Männern und Frauen besteht, auch beide bezeichnet werden und zwar mit dem grammatikalisch korrekten, genau dafür jeweils vorhandenen Begriff. Deshalb wende ich mich an Bürger und Bürgerinnen, Wähler und Wählerinnen und spreche von Architekten und Architektinnen. (...)

Portrait von Katharina Schulze
Antwort von Katharina Schulze
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 29.04.2019

(...) ich bin überzeugt: Sprache schafft Wirklichkeit. Seit einem Beschluss unseres Bundesparteitags im Jahr 2015 verwendet BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN geschlechtergerechte Sprache, weil Sprache durch ihren großen Einfluss auf unser Denken und unsere Wahrnehmung die Gesellschaft mit formt. Wer nur von „Ärzten“, „Anwälten“ und „Experten“ spricht, fördert indirekt die Vorstellung, nur Männer seien gemeint. (...)

Portrait von Angelika Hagedorn
Antwort von Angelika Hagedorn
ÖDP
• 06.04.2019

Liebe Frau Coenen, vielen Dank für Ihre Frage. Als ich Ende der 70iger Jahre nach Augsburg in ein Studentenheim zog, war ich sehr glücklich und fühlte mich in keinster Weise diskriminiert.

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