Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Helmut W. • 07.08.2019
Antwort von Carsten Linnemann CDU • 29.08.2019 (...) Lassen Sie es mich auf den Punkt bringen: Ich bevorzuge den persönlichen und damit direktesten Weg der Kommunikation. Daher habe ich auf meiner Homepage meine postalische Anschrift, meine E-Mail-Adresse sowie meine Telefonnummer angegeben. (...)
Frage von Calogero C. • 29.07.2019
Antwort von Gabriele Hiller-Ohm SPD • 16.08.2019 (...) Das Jobcenter Lübeck teilt auf Anfrage mit, dass aus ihrer Sicht kein weiterer Bedarf an der Beschäftigung hauptamtlicher Dolmetscher*innen besteht, da sich das bestehende System aus Mitarbeiter*innen mit entsprechenden Sprachkenntnissen, den von den Leistungsberechtigten selbst beauftragten Übersetzer*innen und gegebenenfalls der Inanspruchnahme telefonischer Dolmetscher*innen bewähren würde. (...)
Frage von Rick M. • 19.06.2019
Antwort ausstehend von Katarina Barley SPD Frage von Ernst S. • 09.05.2019
Antwort von Ursula Sowa BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 10.05.2019 (...) Ich finde es wichtig, dass bei einer Gruppe, die aus Männern und Frauen besteht, auch beide bezeichnet werden und zwar mit dem grammatikalisch korrekten, genau dafür jeweils vorhandenen Begriff. Deshalb wende ich mich an Bürger und Bürgerinnen, Wähler und Wählerinnen und spreche von Architekten und Architektinnen. (...)
Frage von Ernst S. • 11.04.2019
Antwort von Katharina Schulze BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 29.04.2019 (...) ich bin überzeugt: Sprache schafft Wirklichkeit. Seit einem Beschluss unseres Bundesparteitags im Jahr 2015 verwendet BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN geschlechtergerechte Sprache, weil Sprache durch ihren großen Einfluss auf unser Denken und unsere Wahrnehmung die Gesellschaft mit formt. Wer nur von „Ärzten“, „Anwälten“ und „Experten“ spricht, fördert indirekt die Vorstellung, nur Männer seien gemeint. (...)
Frage von Dorothee C. • 06.04.2019
Antwort von Angelika Hagedorn ÖDP • 06.04.2019 Liebe Frau Coenen, vielen Dank für Ihre Frage. Als ich Ende der 70iger Jahre nach Augsburg in ein Studentenheim zog, war ich sehr glücklich und fühlte mich in keinster Weise diskriminiert.