Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Matthias W. • 28.03.2023
Antwort von Andreas Audretsch BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 05.06.2023 Wichtig ist gleichzeitig festzuhalten, dass es sich bei uranhaltiger Munition um abgereichertes Uran handelt. Solche Munition als sogenannte „nukleare Komponente“ darzustellen, ist Teil der russischen Desinformations- und Propagandastrategie im Rahmen des völkerrechtswidrigen Angriffskriegs Russlands in der Ukraine.
Frage von Matthias W. • 28.03.2023
Antwort von Hakan Demir SPD • 25.04.2023 Ich unterstütze Waffenlieferungen zur Selbstverteidigung an die Ukraine.
Frage von Sebastian H. • 27.03.2023
Antwort von Marie-Agnes Strack-Zimmermann FDP • 04.05.2023 meiner Auffassung nach hätte in der Frage der Beschaffung für die Bundeswehr einfach schneller gehandelt werden müssen. Der Verteidigungsminister hat bereits erste personelle Konsequenzen gezogen und die Spitze des BAAINBw ausgetauscht.
Frage von Georg G. • 27.03.2023
Antwort von Gregor Gysi Die Linke • 31.03.2023 Zweifellos muss für ökologische Nachhaltigkeit in sozialer Verantwortung eine erhebliche Summe an Steuermitteln aufgewendet werden, doch dafür ist es allemal besser angelegt als in weitere Aufrüstung der Bundeswehr.
Frage von Georg G. • 27.03.2023
Antwort von Rolf Mützenich SPD • 20.04.2023 die Bundeswehr verzichtet auf die Verwendung von Uran-Munition und kann daher auch keine dementsprechende Munition an die Ukraine liefern.
Frage von Miriam S. • 23.03.2023
Antwort von Marie-Agnes Strack-Zimmermann FDP • 04.05.2023 Projektile aus Uran durchdringen wegen ihrer hohen Durchschlagskraft Panzerungen in der Tat besser als andere Munition - gelten aber umgangssprachlich auch als Sondermüll auf dem Gefechtsfeld.