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Andreas Audretsch
Antwort von Andreas Audretsch
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 05.06.2023

Wichtig ist gleichzeitig festzuhalten, dass es sich bei uranhaltiger Munition um abgereichertes Uran handelt. Solche Munition als sogenannte „nukleare Komponente“ darzustellen, ist Teil der russischen Desinformations- und Propagandastrategie im Rahmen des völkerrechtswidrigen Angriffskriegs Russlands in der Ukraine.

Hakan Demir
Antwort von Hakan Demir
SPD
• 25.04.2023

Ich unterstütze Waffenlieferungen zur Selbstverteidigung an die Ukraine.

Portrait von Marie-Agnes Strack-Zimmermann
Antwort von Marie-Agnes Strack-Zimmermann
FDP
• 04.05.2023

meiner Auffassung nach hätte in der Frage der Beschaffung für die Bundeswehr einfach schneller gehandelt werden müssen. Der Verteidigungsminister hat bereits erste personelle Konsequenzen gezogen und die Spitze des BAAINBw ausgetauscht.

Portrait von Gregor Gysi
Antwort von Gregor Gysi
Die Linke
• 31.03.2023

Zweifellos muss für ökologische Nachhaltigkeit in sozialer Verantwortung eine erhebliche Summe an Steuermitteln aufgewendet werden, doch dafür ist es allemal besser angelegt als in weitere Aufrüstung der Bundeswehr.

Portrait von Rolf Mützenich
Antwort von Rolf Mützenich
SPD
• 20.04.2023

die Bundeswehr verzichtet auf die Verwendung von Uran-Munition und kann daher auch keine dementsprechende Munition an die Ukraine liefern.

Portrait von Marie-Agnes Strack-Zimmermann
Antwort von Marie-Agnes Strack-Zimmermann
FDP
• 04.05.2023

Projektile aus Uran durchdringen wegen ihrer hohen Durchschlagskraft Panzerungen in der Tat besser als andere Munition - gelten aber umgangssprachlich auch als Sondermüll auf dem Gefechtsfeld.

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