Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Nicola Beer
Antwort 07.05.2019 von Nicola Beer FDP

(...) Denn nur so schaffen wir es, dass das Parlament nicht überdimensional groß wird und die kleinen Mitgliedstaaten mit nur einem oder zwei Sitzen unterrepräsentiert würden. Wir Freie Demokraten wollen aber, dass das Europäische Parlament nach einem einheitlichen Wahlrecht mit staatenübergreifenden Listen und Spitzenkandidatinnen und -kandidaten gewählt wird. Wir wollen jeder EU-Bürgerin und jedem EU-Bürger eine Auswahl mit europäischen Listen geben. (...)

Portrait von Sebastian Brehm
Antwort 29.01.2021 von Sebastian Brehm CSU

(...) Grundsätzlich können wir uns als Bundestagsabgeordnete nicht entscheiden, ob wir auf Abgeordnetenwatch vertreten sein wollen oder nicht. (...)

Portrait von Paul Ziemiak
Antwort 06.05.2019 von Paul Ziemiak CDU

(...) Entscheidend ist, dass die freiheitlich-demokratische Grundordnung in der Praxis überzeugt. Dadurch kann man am besten Akzeptanz für unser politisches System schaffen und dem Totalitarismus den Nährboden entziehen. (...)

Portrait von Bernd Riexinger
Antwort 21.12.2022 von Bernd Riexinger Die Linke

Nach meiner Wahrnehmung setzt sich meine Partei sehr systematisch mit denen Themen Faschismus und Totalitarismus auseinander. Dies fließt auch unmittelbar in das Selbstverständnis als antifaschistische Partei ein.

Portrait von Christian Lindner
Antwort 29.05.2019 von Christian Lindner FDP

(...) Die Politikwissenschaft hat hier sicherlich eine wichtige Aufgabe. Wichtiger noch als die theoretische Aufarbeitung ist aber eine vitale Zivilgesellschaft, die sich klar zu unseren liberalen Werten bekennt und die Demagogen in der Diskussion stellt. Genau das ist auch unser Anspruch als Freie Demokraten. (...)

Portrait von Johannes Kahrs
Antwort 07.05.2019 von Johannes Kahrs SPD

(...) Gerade vor dem Hintergrund der Bestrebungen der AfD, "endlich einen Schlussstrich" unter die deutsche Geschichte zwischen 1933 und 1945 ziehen zu wollen ist es wichtig, aufrecht zu stehen und Antidemokraten jeder Art den parlamentarischen Kampf anzusagen! (...)