Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Kurt W. • 20.06.2019
Antwort von Otto Fricke FDP • 21.06.2019 (...) vielen Dank für Ihre Frage, trifft sie doch einen Kern der Art und Weise meiner Arbeit. Selbstverständlich versuche ich meine politischen Überlegungen (und auch Entscheidungen) mittels Fakten, Studien und wissenschaftliche Recherchen zu führen. (...)
Frage von Kurt W. • 20.06.2019
Antwort von Kathrin Vogler Die Linke • 05.07.2019 (...) herzlichen Dank für Ihre Frage. In der Tat bin ich auch der Meinung, dass der von Jens Spahn und Karl Lauterbach letzte Woche in den Bundestag eingebrachten Gesetzesentwurf zur Einführung der Widerspruchregelung nicht zu mehr Organspenden führen wird. Nicht zuletzt zeigt dies das Beispiel Spanien, wo die Anzahl der Organspenden nicht nach der Einführung der Widerspruchsregelung im Jahr 1979 deutlich angestiegen ist, sondern erst in den Jahren nach 1990, als alle mit der Organspende verbundenen Prozesse in den Kliniken optimiert wurden. (...)
Frage von Kurt W. • 20.06.2019
Antwort von Petra Sitte Die Linke • 24.06.2019 (...) Diese Darlegung sehe ich mit der Widerspruchslösung als gegeben an. Denn laut unserem Entwurf soll es zu einer „Selbstverständlichkeit werden, sich zumindest einmal im Leben mit dem Thema Organ- und Gewebespende auseinanderzusetzen und dazu eine Entscheidung zu treffen, ohne diese begründen zu müssen.“ Dazu wird durch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung sichergestellt, dass alle Personen, die das sechszehnte Lebensjahr vollendet haben, über die ab diesem Zeitpunkt geltende Rechtslage informiert werden. (...)
Frage von Constantin Helge K. • 20.06.2019
Antwort von Christian Lindner FDP • 19.07.2019 (...) Der Gesetzesentwurf zielt darauf ab, diese Befugnisse auszuweiten, mit dem Ziel, Waffenverbotszonen auch präventiv an sensiblen Orten oder in ganzen Stadtteilen einzuführen. Dieses weitreichende Vorgehen ist unverhältnismäßig und stellt einen Eingriff in die Freiheitsrechte der Bürger dar. Das Mitführen von Waffen ist an sensiblen Orten, also beispielsweise an Schulen, Kindergärten oder in Gerichtsgebäuden auch ohne Gesetzesänderung leicht über die jeweilige Hausordnung zu verbieten. (...)
Frage von Finn K. • 20.06.2019
Antwort von Michael Thews SPD • 20.06.2019 (...) Die FDP forderte ein vereinfachtes und nur marktorientiertes Emissionshandelssystem, dass meiner Ansicht nach zu kurz gesprungen und in Teilen unsozial ist. Wir brauchen anstatt dessen ein einheitliches, einheitlichess Klimaschutzgesetz, an dem gerade gearbeitet wird. (...)
Frage von Finn K. • 20.06.2019
Antwort von Roderich Kiesewetter CDU • 20.06.2019 (...) Natürlich ist es ihr gutes Recht, um Alternativen aufzuzeigen und die Debatte zu führen. So befürworte ich ebenfalls ausdrücklich ein C02-Bepreisungssystem. Unsere Koalition arbeitet intensiv derzeit an einem Klimaschutzpaket, das hoffentlich bald in diesem Jahr beraten und verabschiedet werden kann. (...)