Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Christian E. • 26.08.2011
Antwort von Axel Schäfer SPD • 15.09.2011 (...) Ein zentraler Grund für die akuten Probleme von Staaten wie Griechenland, Portugal oder Irland, ihre Haushalte zu finanzieren, liegt in den immens hohen Zinsen, die diese Länder an den Finanzmärkten für Kredite zahlen müssen. Dahinter steckt vor allem die Befürchtung, dass das Geld eines Tages nicht zurückgezahlt werden kann. (...)
Frage von Klaus D. • 26.08.2011
Antwort von Markus Ferber CSU • 14.09.2011 (...) Von diesen 55 Experten jedoch arbeiten wiederum 30 im Bereich Finanzdienstleistungen. Sie kommen dabei entweder aus nationalen Ministerien oder nationalen Regulierungsbehörden. (...)
Frage von Rene B. • 26.08.2011
Antwort von Ernst Weidenbusch CSU • 30.01.2012 (...) h. Länder, die den Euro in Gefahr bringen, sollten nach einem gestaffelten, aber vorab genau geregelten Verfahren sanktioniert werden. Dies muss ggf. (...)
Frage von Eugen S. • 25.08.2011
Antwort von Gerhard Schick BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 30.08.2011 (...) 1) Der griechische Schuldenstand ist nicht tragfähig. (...) Zusammen mit der Überlegung, Eurobonds nur zu einem begrenzten, stabilitätswahrenden Teil der Staatsverschuldung begeben zu dürfen, werden die Mehrkosten nach meiner Einschätzung also beherrschbar ausfallen. (...)
Frage von Jürgen M. • 25.08.2011
Antwort von Maria Böhmer CDU • 31.08.2011 (...) Zunächst einmal habe ich Verständnis für die Sorgen, die nicht nur Sie umtreiben. Die Herausforderungen, vor die uns die derzeitige Staatsschuldenkrise in ganz Europa stellt, sind enorm. Die Bundesregierung ist fest entschlossen, diesen Herausforderungen zu begegnen, im Interesse Europas aber auch im Interesse des deutschen Steuerzahlers. (...)
Frage von Jürgen M. • 25.08.2011
Antwort von Kathrin Senger-Schäfer Die Linke • 15.09.2011 (...) In der Eurokrise zeigt sich, dass die neoliberalen Rezepte, die von den letzten Bundesregierungen angewendet worden sind, nicht greifen. Im Gegenteil, Deutschland, Europa und die Welt schlittern von einer Krise in die nächste. (...)