
Sehr geehrter Herr Suelmann,
Sehr geehrter Herr Suelmann,
(...) Gerade das erste Kind kostet erfahrungsgemäß am meisten Geld und uns ist jedes Kind gleich viel wert! Also fordern wir eine Erhöhung des Kindergeldes ab dem ersten Kind! Angesichts der steigenden Lebenshaltungskosten, explodierender Energiepreise und steigender Mieten muss den Familien schnell geholfen werden. (...)
(...) Dennoch möchte ich auf ihre Frage eingehen, in der Sie sich vermutlich auf die Tatsache beziehen, dass bei der höchsten Einkommensgrenze der Kinderfreibetrag einer um 90 € höheren Entlastung entspricht als das Kindergeld von 154 €. Die ödp befasst sich bundespolitisch sehr wohl mit dem Thema Kindergeld und fordert im bundespolitischen Programm eindeutig einen Familienlastenausgleich, der diesen Namen auch verdient. Bekannt ist dies unter dem Namen „Kennerknecht-Modell“, das eine Kombination aus Kindergeld und Steuerermäßigung in Höhe von insgesamt 450.- Mark vorsieht und die finanziellen Lasten nicht mehr den Kindererziehenden alleine aufbürdet. (...)
(...) Eine Schule, in der in erheblichem Umfang Unterricht ausfällt, in der Kinder bestenfalls noch über Mittag und auf Kosten der Eltern betreut werden, und in der gleichzeitig erwartet wird, dass sich die Eltern in immer größerem Umfang um die Hausaufgaben kümmern, ist da nicht hilfreich. Ich sage deshalb: Überall, wo Eltern dies wollen, müssen Ganztagsschulangebote eingeführt werden, die zudem noch die besseren pädagogischen Möglichkeiten bieten. (...)
(...) Ich halte den Schwangerschaftsabbruch generell für eine Zerstörung menschlichen Lebens und lehne ihn deshalb ganz grundsätzlich ab. (...)
Sehr geehrter Herr Salostowitz,