
(...) Die ältere Generation darf nicht gegen die jüngere Generation ausgespielt werden! Die ältere Generation hat im Nachkriegsdeutschland viel geleistet. Diese Leistung sollte nach meiner Auffassung honoriert und respektiert werden. (...)
(...) Die ältere Generation darf nicht gegen die jüngere Generation ausgespielt werden! Die ältere Generation hat im Nachkriegsdeutschland viel geleistet. Diese Leistung sollte nach meiner Auffassung honoriert und respektiert werden. (...)
(...) Milliarden an Bürgschaften und Kapitalspritzen zu vergeben, ohne jeden Einfluss auf die Geschäftspolitik der Banken zu nehmen, ist der falsche Weg. Um Transparenz zu schaffen, um die Kosten für den Staat zu vermindern und um den Kreditfluss wieder in Gang zu setzen, fordert DIE LINKE, marode Banken konsequent in die öffentliche Hand zu überführen. So wird die Refinanzierung der betroffenen Banken billiger, und so können sie sich ihrer Kernaufgabe, der Kreditgewährung, wieder zuwenden. (...)
(...) "Sozial" bedeutet die Hinwendung des Menschen zum Menschen. Für die Politik heißt das, dafür zu sorgen, dass durch die Sozialpolitik genau diejenigen erreicht werden, die sich selbst nicht helfen können. (...)
(...) Daher habe ich für Ihre Anfrage großes Verständnis und werde mich weiterhin dafür einsetzen, daß die Rahmenbedingungen für Familienpfleger nicht nur in Thüringen, sondern im gesamten Bundesgebiet verbessert werden können.
(...) Die Diskussion, das Renteneintrittsalter noch weiter zu erhöhen, halte ich genauso für Wahlkampfgetöse wie die kurzfristige Aussetzung der gerade erst begonnenen Umstellung auf ein gesetzliches Renteneintrittsalter von 67 Jahren. (...)
(...) ich halte die Entscheidung, über die nächsten Jahre das Renteneintrittsalter schrittweise auf 67 Jahre anzuheben grundsätzlich für eine richtige Entscheidung. 1960 lag die durchschnittliche Rentenbezugsdauer von Männern noch bei rund zehn Jahren, 2006 schon bei etwa 15 Jahren. (...)