Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Mark E. • 27.06.2007
Antwort von Ronald Pofalla CDU • 28.06.2007 (...) Die Koalitionspartner von CDU, CSU und SPD haben zu Beginn des Jahres 2006 einen gemeinsamen Antrag in den Deutschen Bundestag eingebracht, der mit großer Mehrheit vom deutschen Parlament beschlossen wurde. Darin wird die Bundesregierung aufgefordert, dass hinsichtlich der Speicherungsdauer und der erfassten Datenarten keine über die Mindestanforderungen der Richtlinie hinausgehenden Pflichten geregelt werden sollen; dies gilt insbesondere für die Speicherungsfrist von sechs Monaten und die Beschränkung der Datenabfrage zu Zwecken der Strafverfolgung auf die Ermittlung, Aufdeckung und Verfolgung erheblicher oder mittels Telekommunikation begangener Straftaten. Mit dem Gesetz ist zugleich sicherzustellen, dass Daten, die über den Inhalt einer Kommunikation Aufschluss geben, wie bisher nicht gespeichert werden dürfen. (...)
Frage von Mark E. • 27.06.2007
Antwort von Wolfgang Schäuble CDU • 28.06.2007 Sehr geehrte Damen und Herren,
Frage von Eva-Maria M. • 27.06.2007
Antwort von Ekin Deligöz BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 11.07.2007 (...) Zu Frage 3: Zur Objektivierung einer Debatte gehört es auch eine Religion nicht wortwörtlich zu nehmen, sondern in ihrer Interpretation zu betrachten. (...)
Frage von Andrea L. • 27.06.2007
Antwort von Arnold Vaatz CDU • 09.07.2007 Sehr geehrte Frau Lentzsch,
vielen Dank für Ihre Mail. Ich möchte Sie bitten, mir Ihre Postanschrift mitzuteilen, damit ich Ihnen ein Informationspapier übersenden kann, aus dem Einzelheiten hervorgehen.
Frage von Franz P. • 27.06.2007
Antwort von Daniela Ludwig CSU • 02.07.2007 Sehr geehrter Herr Pletzenauer,
vielen Dank für Ihre Anfrage, die ich gerne beantworte.
Mit dem Ausscheiden des Abgeordneten Matthias Wissmann (CDU), hat sich die Zahl der Abgeordneten im Bundestag von 614 auf 613 reduziert.
Frage von Matthias L. • 27.06.2007
Antwort von Kai Voet van Vormizeele CDU • 01.07.2007 (...) Juni darauf verständigt, eine Expertenanhörung zum Hamburgischen Strafvollzugsgesetz durchzuführen. (...) Eine Reihe von Verbänden und Institutionen, die mit der Arbeit des Strafvollzuges in Verbindung stehen, wurden bereits während der Erarbeitung des Gesetzes beteiligt. (...)