
Sehr geehrte Frau Ebert,
ich hoffe sehr, dass es sich Hamburgweit nur um extrem wenige Fälle handelt, in denen Wählerinnen und Wähler durch fehlerhafte Wahlverzeichnisse daran gehindert wurden, ihre Stimme abzugeben.
Sehr geehrte Frau Ebert,
ich hoffe sehr, dass es sich Hamburgweit nur um extrem wenige Fälle handelt, in denen Wählerinnen und Wähler durch fehlerhafte Wahlverzeichnisse daran gehindert wurden, ihre Stimme abzugeben.
(...) Wenn mich freilich gefährlicher Unsinn in Gestalt von "Fragen" erreicht, nehme ich kein Blatt vor dem Mund. Das gilt insbesondere für Ausländerfeindlichkeit und Hetze. Das wird so bleiben. (...)
(...) Besondere Vorbehalte habe ich hierbei gegen Oskar Lafontaine, der sich meiner Meinung nach, durch keinerlei Kontinuität auszeichnet und dem ich kein Vertrauen entgegenbringen kann. (...) Wer Freunde hat, die unter dem SED-Unrechtsregime gelitten haben, und sieht, wie von einigen der LINKEN dieses System verteidigt wird, dem fällt es sehr schwer, eine politische Zusammenarbeit auf den Weg zu bringen. (...)
(...) ich freue mich, dass sie die Diskussionsrunde der VHS Pfullingen mit Herrn Schlauch als Beitrag zur politischen Bildung empfunden haben. Zum Umgang mit der Partei „Die Linke“ empfehle ich eine argumentative Auseinandersetzung und keine Verteufelung oder Dämonisierung; allerdings bin ich auch für Aufklärung der Herkunft der „Linken“ aus PDS und SED und deren Verantwortung für die zweite Diktatur auf deutschem Boden. Es ist richtig, dass sich die „Linke“ in den alten Bundesländern aus unzufriedenen SPDlern und Gewerkschaftern rekrutiert – aber auch aus Altkommunisten der DKP. (...)
Sehr geehrter Herr von Lucke, sehr geehrte Frau de Vries, sehr geehrter Herr Eickhoff, sehr geehrter Herr Morgen,