| Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
|---|---|---|---|---|
 | Birgit Sippel | SPD (S&D) | Dafür gestimmt | |
 | Renate Sommer | CDU/CSU (EVP) | Dagegen gestimmt | |
 | Martin Sonneborn | fraktionslos | Dafür gestimmt | |
 | Jutta Steinruck | SPD (S&D) | Dafür gestimmt | |
 | Michael Theurer | FDP/FREIE WÄHLER (ALDE) | Enthalten | |
 | Helga Trüpel | DIE GRÜNEN/PIRATEN/ÖDP (Grüne/EFA) | Dafür gestimmt | |
 | Sabine Verheyen | CDU/CSU (EVP) | Dagegen gestimmt | |
 | Udo Voigt | fraktionslos | Dagegen gestimmt | |
 | Beatrix von Storch | ALFA/FAMILIEN-PARTEI (EKR) | Dagegen gestimmt | |
 | Jakob von Weizsäcker | SPD (S&D) | Dafür gestimmt | |
 | Axel Voss | CDU/CSU (EVP) | Dagegen gestimmt | |
 | Manfred Weber | CDU/CSU (EVP) | Dagegen gestimmt | |
 | Martina Werner | SPD (S&D) | Dafür gestimmt | |
 | Kerstin Westphal | SPD (S&D) | Dafür gestimmt | |
 | Rainer Wieland | CDU/CSU (EVP) | Dagegen gestimmt | |
 | Paul Hermann Winkler | CDU/CSU (EVP) | Dagegen gestimmt | |
 | Joachim Zeller | CDU/CSU (EVP) | Dagegen gestimmt | |
 | Gabriele Zimmer | DIE LINKE (GUE/NGL) | Dafür gestimmt |
Die Abgeordneten machen dabei von ihrem Recht Gebrauch, die EU-Kommission zur Erarbeitung eines Gesetzesvorschlags aufzufordern. Der Kommission bleiben anschließend zwölf Monate Zeit einen Gesetzentwurf vorzulegen - andernfalls muss innerhalb von drei Monaten detailliert dargelegt werden, warum kein Vorschlag erarbeitet wird.
Die Forderungen der Abgeordneten beziehen sich in erster Linie auf Chancengleichheit und den Abbau von Diskriminierung von Frauen am Arbeitsplatz, bei Gehältern, Renten, Dienstleistungen oder Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Das Gesamtergebnis im EU-Parlament im Überblick:
341 dafür (49%)
281 dagegen (40%)
81 enthalten (12%)
Weiterführend: