Name | Fraktion | Wahlkreis Aufsteigend sortieren | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Gabriele Zimmer | DIE LINKE | 16 - Thüringen | Dafür gestimmt | |
Dieter-Lebrecht Koch | CDU/CSU (EVP) | 16 - Thüringen | Dafür gestimmt | |
Jan Philipp Albrecht | DIE GRÜNEN/PIRATEN/ÖDP (Grüne/EFA) | 15 - Schleswig-Holstein | Dafür gestimmt | |
Ulrike Rodust | SPD (S&D) | 15 - Schleswig-Holstein | Dafür gestimmt | |
Britta Reimers | FDP/FREIE WÄHLER (ALDE) | 15 - Schleswig-Holstein | Dafür gestimmt | |
Reimer Böge | CDU/CSU (EVP) | 15 - Schleswig-Holstein | Dafür gestimmt | |
Horst Schnellhardt | CDU/CSU (EVP) | 14 - Sachsen-Anhalt | Dafür gestimmt | |
Cornelia Ernst | DIE LINKE | 13 - Sachsen | Dafür gestimmt | |
Holger Krahmer | FDP/FREIE WÄHLER (ALDE) | 13 - Sachsen | Dafür gestimmt | |
Dieter Peter Jahr | CDU/CSU (EVP) | 13 - Sachsen | Dafür gestimmt | |
Paul Hermann Winkler | CDU/CSU (EVP) | 13 - Sachsen | Nicht beteiligt | |
Constanze Krehl | SPD (S&D) | 13 - Sachsen | Dafür gestimmt | |
Jo Leinen | SPD (S&D) | 12 - Saarland | Dafür gestimmt | |
Doris Pack | CDU/CSU (EVP) | 12 - Saarland | Dafür gestimmt | |
Georgios Chatzimarkakis | FDP/FREIE WÄHLER (ALDE) | 12 - Saarland | Dafür gestimmt | |
Jürgen Creutzmann | FDP/FREIE WÄHLER (ALDE) | 11 - Rheinland-Pfalz | Dafür gestimmt | |
Christa Klaß | CDU/CSU (EVP) | 11 - Rheinland-Pfalz | Dafür gestimmt | |
Werner Langen | CDU/CSU (EVP) | 11 - Rheinland-Pfalz | Dafür gestimmt | |
Norbert Neuser | SPD (S&D) | 11 - Rheinland-Pfalz | Dafür gestimmt | |
Birgit Collin-Langen | CDU/CSU (EVP) | 11 - Rheinland-Pfalz | Dafür gestimmt | |
Jutta Steinruck | SPD (S&D) | 11 - Rheinland-Pfalz | Dafür gestimmt | |
Markus Pieper | CDU/CSU (EVP) | 10 - Nordrhein-Westfalen | Dafür gestimmt | |
Jürgen Klute | DIE LINKE | 10 - Nordrhein-Westfalen | Dafür gestimmt | |
Birgit Sippel | SPD (S&D) | 10 - Nordrhein-Westfalen | Dafür gestimmt | |
Klaus-Heiner Lehne | CDU/CSU (EVP) | 10 - Nordrhein-Westfalen | Dafür gestimmt |
Im Rahmen der im Juli stattfindenden Verhandlungen zum Vertrag der Vereinten Nationen über den Waffenhandel (ATT) haben die Abgeordneten des Europäischen Parlaments die Mitgliedstaaten aufgefordert, einen wirksamen ATT-Vertrag abzuschließen. Dieser soll nach Ansicht der Parlamentarier für ein größtmögliches Spektrum konventioneller Waffen gelten, also auch leichte und Kleinwaffen einschließen und alle Aspekte des Waffenhandels abdecken. Zentral in dem Entschließungsantrag des Parlaments ist die Forderung, alle den Waffenhandel betreffenden Informationen offenzulegen, also für weitreichende Transparenz zu sorgen. Es sollen auch Informationen über die Art und Anzahl der Waffenlieferung und deren Empfänger veröffentlicht und langfristig aufbewahrt werden.
Die Konferenz zum ATT-Vertrag findet vom 2. bis 27. Juli in New York statt. Es sollen alle Staaten an ihr teilnehmen. Dort sollen genauere Datails der Verträge ausgehandelt werden. Die EU-Staaten gehören mit einem Marktanteil von gut 30% zu den weltweit führenden Waffenexporteuren. Als Entschließungsantrag ist diese Abstimmung allerdings nicht bindend.