Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
![]() | Rudolf Henke | CDU/CSU | 88 - Aachen | Dagegen gestimmt |
![]() | Michael Hennrich | CDU/CSU | 262 - Nürtingen | Dagegen gestimmt |
![]() | Jürgen Herrmann | CDU/CSU | 137 - Höxter - Lippe II | Dagegen gestimmt |
![]() | Ernst Hinsken | CDU/CSU | 231 - Straubing | Dagegen gestimmt |
![]() | Peter Hintze | CDU/CSU | 103 - Wuppertal I | Dagegen gestimmt |
![]() | Christian Hirte | CDU/CSU | 190 - Eisenach - Wartburgkreis - Unstrut-Hainich-Kreis II | Dagegen gestimmt |
![]() | Robert Hochbaum | CDU/CSU | 167 - Vogtlandkreis | Dagegen gestimmt |
![]() | Manuel Höferlin | FDP | 207 - Worms | Dagegen gestimmt |
![]() | Elke Hoff | FDP | 198 - Neuwied | Dagegen gestimmt |
![]() | Karl Holmeier | CDU/CSU | 234 - Schwandorf | Dagegen gestimmt |
![]() | Franz-Josef Holzenkamp | CDU/CSU | 33 - Cloppenburg - Vechta | Dagegen gestimmt |
![]() | Birgit Homburger | FDP | 287 - Konstanz | Dagegen gestimmt |
![]() | Werner Hoyer | FDP | 95 - Köln II | Dagegen gestimmt |
![]() | Anette Hübinger | CDU/CSU | 296 - Saarbrücken | Dagegen gestimmt |
![]() | Thomas Jarzombek | CDU/CSU | 107 - Düsseldorf I | Dagegen gestimmt |
![]() | Dieter Jasper | CDU/CSU | 129 - Steinfurt III | Dagegen gestimmt |
![]() | Franz-Josef Jung | CDU/CSU | 184 - Groß-Gerau | Dagegen gestimmt |
![]() | Andreas Jung | CDU/CSU | 287 - Konstanz | Dagegen gestimmt |
![]() | Egon Jüttner | CDU/CSU | 275 - Mannheim | Dagegen gestimmt |
![]() | Bartholomäus Kalb | CDU/CSU | 227 - Deggendorf | Dagegen gestimmt |
![]() | Hans-Werner Kammer | CDU/CSU | 27 - Friesland - Wilhelmshaven | Dagegen gestimmt |
![]() | Heiner Kamp | FDP | 132 - Gütersloh | Dagegen gestimmt |
![]() | Steffen Kampeter | CDU/CSU | 135 - Minden-Lübbecke I | Dagegen gestimmt |
![]() | Bernhard Kaster | CDU/CSU | 204 - Trier | Dagegen gestimmt |
![]() | Michael Kauch | FDP | 143 - Dortmund I | Dagegen gestimmt |
Angesichts des gewaltsamen Vorgehens der syrischen Sicherheitskräfte gegen die Bevölkerung und Erlebnisberichten von abgeschobenen Syrern, die nach ihrer Einreise inhaftiert und misshandelt wurden, hatten die Grünen beantragt, das sogenannte Deutsch-Syrische Rückübernahmeabkommen unverzüglich auszusetzen. In dem Abkommen wird u.a. die Abschiebung von syrischen Flüchtlingen in ihr Heimatland geregelt.
In dem Grünen-Antrag wird die Bundesregierung aufgefordert,
Abschiebungen nach Syrien sofort zu stoppen,
das Schicksal der bislang nach Syrien abgeschobenen und dort inhaftierten Menschen unverzüglich aufzuklären und den Deutschen Bundestag hiervon zu unterrichten,
die Erkenntnisse über den Umgang mit nach Syrien Abgeschobenen bei der Anerkennungspraxis des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge zu berücksichtigen,
sich gemeinsam mit der Europäischen Union und ihren Mitgliedstaaten für die Achtung und Einhaltung der Menschenrechte in Syrien einzusetzen.
Der Antrag erhielt keine Mehrheit, da lediglich Grüne und SPD mit "Ja" stimmten. Während sich die Linke der Stimme enthielt, sprachen sich die Koalitionsfraktionen dagegen aus.