Name Absteigend sortieren | Fraktion | Stimmkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
![]() | Bernhard Heinisch | FREIE WÄHLER | 301 - Amberg-Sulzbach | Dagegen gestimmt |
![]() | Josef Heisl | CSU | 205 - Passau-Ost | Dagegen gestimmt |
![]() | Joachim Herrmann | CSU | 508 - Erlangen-Stadt | Dagegen gestimmt |
![]() | Florian Herrmann | CSU | 117 - Freising | Dagegen gestimmt |
![]() | Christian Hierneis | Bündnis 90/Die Grünen | 108 - München-Schwabing | Dafür gestimmt |
![]() | Michael Hofmann | CSU | 405 - Forchheim | Dagegen gestimmt |
![]() | Petra Högl | CSU | 203 - Kelheim | Nicht beteiligt |
![]() | Alexander Hold | FREIE WÄHLER | 709 - Kempten, Oberallgäu | Nicht beteiligt |
![]() | Klaus Holetschek | CSU | 712 - Memmingen | Dagegen gestimmt |
![]() | Thomas Holz | CSU | 111 - Bad Tölz-Wolfratshausen, Garmisch-Partenkirchen | Dagegen gestimmt |
![]() | Gerhard Hopp | CSU | 302 - Cham | Nicht beteiligt |
![]() | Martin Huber | CSU | 110 - Altötting | Nicht beteiligt |
![]() | Martin Huber | AfD | 116 - Erding | Dagegen gestimmt |
![]() | Thomas Huber | CSU | 114 - Ebersberg | Dagegen gestimmt |
![]() | Melanie Huml | CSU | 402 - Bamberg-Stadt | Dagegen gestimmt |
![]() | Andreas Jäckel | CSU | 701 - Augsburg-Stadt-Ost | Dagegen gestimmt |
![]() | Marina Jakob | FREIE WÄHLER | 707 - Günzburg | Nicht beteiligt |
![]() | Björn Jungbauer | CSU | 609 - Würzburg-Land | Dagegen gestimmt |
![]() | Andreas Jurca | AfD | 701 - Augsburg-Stadt-Ost | Dagegen gestimmt |
![]() | Michaela Kaniber | CSU | 112 - Berchtesgadener Land | Dagegen gestimmt |
![]() | Andreas Kaufmann | CSU | 711 - Marktoberdorf | Dagegen gestimmt |
![]() | Sandro Kirchner | CSU | 603 - Bad Kissingen | Nicht beteiligt |
![]() | Paul Knoblach | Bündnis 90/Die Grünen | 608 - Schweinfurt | Nicht beteiligt |
![]() | Manuel Knoll | CSU | 704 - Augsburg-Land, Dillingen | Nicht beteiligt |
![]() | Jochen Kohler | CSU | 504 - Nürnberg-West | Dagegen gestimmt |
Sicherheit für Bayerns Bevölkerung
Die Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen hat nach der tödlichen Messerattacke von Aschaffenburg einen Dringlichkeitsantrag in den Bayerischen Landtag eingebracht. Darin fordert sie eine lückenlose Aufklärung, an welchen Stellen staatliche Behörden Fehler in der Prävention der Tat begangen haben. Zudem sollen Sofortmaßnahmen ergriffen werden, um die innere Sicherheit zu erhöhen. Dazu gehören unter anderem die Einrichtung einer neuen Gefährderkategorie für instabile, gewaltbereite Personen, die an ein Frühwarnsystem angeschlossen wird. Der Informationsaustausch zwischen Polizei, Ausländerbehörden und Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) soll intensiviert werden. Zudem soll eine verbesserte psychosoziale Behandlung für Geflüchtete sichergestellt werden.
Der Antrag wurde mit 119 Nein-Stimmen abgelehnt. Mit Ja stimmten 41 Abgeordnete aus den Fraktionen Bündnis 90/Die Grünen und SPD. Es gab keine Enthaltungen.
Es wurden weitere Dringlichkeitsanträge in Bezug auf die Attacke in Aschaffenburg im Bayerischen Landtag namentlich abgestimmt.
Der Dringlichkeitsantrag der AfD-Fraktion wurde mit 133 Nein-Stimmen abgelehnt. 29 Abgeordnete stimmten mit Ja.
Der Dringlichkeitsantrag der SPD-Fraktion wurde mit 117 Nein-Stimmen abgelehnt. 16 Abgeordnete stimmten mit Ja, es gab 25 Enthaltungen.
Ein weiterer, weitreichender Dringlichkeitsantrag der Regierungsfraktionen von CSU und FREIE WÄHLER ist in einer gesonderten Abstimmung dargestellt.