Name | Fraktion | Stimmkreis Absteigend sortieren | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Georg Eisenreich | CSU | 101 - München-Hadern | Dafür gestimmt | |
Florian Siekmann | DIE GRÜNEN | 101 - München-Hadern | Dagegen gestimmt | |
Robert Brannekämper | CSU | 102 - München-Bogenhausen | Dafür gestimmt | |
Julika Sandt | FDP | 103 - München-Giesing | Nicht beteiligt | |
Florian von Brunn | SPD | 103 - München-Giesing | Dagegen gestimmt | |
Uli Henkel | AfD | 103 - München-Giesing | Dagegen gestimmt | |
Michael Piazolo | FREIE WÄHLER | 103 - München-Giesing | Nicht beteiligt | |
Gülseren Demirel | DIE GRÜNEN | 103 - München-Giesing | Dagegen gestimmt | |
Katharina Schulze | DIE GRÜNEN | 104 - München-Milbertshofen | Dagegen gestimmt | |
Ruth Waldmann | SPD | 104 - München-Milbertshofen | Nicht beteiligt | |
Benjamin Adjei | DIE GRÜNEN | 105 - München-Moosach | Dagegen gestimmt | |
Albert Duin | FDP | 105 - München-Moosach | Enthalten | |
Diana Stachowitz | SPD | 105 - München-Moosach | Dagegen gestimmt | |
Josef Schmid | CSU | 106 - München-Pasing | Dafür gestimmt | |
Hep Monatzeder | DIE GRÜNEN | 106 - München-Pasing | Dagegen gestimmt | |
Florian Ritter | SPD | 106 - München-Pasing | Dagegen gestimmt | |
Sanne Kurz | DIE GRÜNEN | 107 - München-Ramersdorf | Dagegen gestimmt | |
Markus Blume | CSU | 107 - München-Ramersdorf | Dafür gestimmt | |
Markus Rinderspacher | SPD | 107 - München-Ramersdorf | Dagegen gestimmt | |
Wolfgang Heubisch | FDP | 108 - München-Schwabing | Dafür gestimmt | |
Christian Hierneis | DIE GRÜNEN | 108 - München-Schwabing | Dagegen gestimmt | |
Ludwig Hartmann | DIE GRÜNEN | 109 - München-Mitte | Dagegen gestimmt | |
Martin Huber | CSU | 110 - Altötting | Dafür gestimmt | |
Martin Bachhuber | CSU | 111 - Bad Tölz-Wolfratshausen, Garmisch-Partenkirchen | Dafür gestimmt | |
Hans Urban | DIE GRÜNEN | 111 - Bad Tölz-Wolfratshausen, Garmisch-Partenkirchen | Dagegen gestimmt |
Hintergrund des Antrags sei das Volksbegehren "Rettet die Bienen!", welches über 1,75 Millionen Menschen unterstützt hatten. Gefordert wurde eine ökologischere Landwirtschaft sowie auch der Schutz der Artenvielfalt. Zu den Maßnahmen, die die Staatsregierung nun umsetzen muss, gehören u.a. die Förderung von Öko-Landwirtschaft, die verstärkte Nutzung von Waren aus biologischer und regionaler Erzeugung in bayerischen Kantinen sowie die Optimierung bestehender Förderprogramme für Weidetierhaltung. Die Maßnahmen sollen nun so schnell wie möglich umgesetzt werden. Außerdem wird die Staatsregierung aufgefordert dem Landtag im ersten Quartal 2020 Bericht zu erstatten.
Ein Ausschnitt der Maßnahmen, die geprüft, konkretisiert und ggf. umgesetzt werden sollen:
- Stärkung der Naturparks
- Förderung der artenreichen Gartenkultur durch Verringerung des Herbizid-, Pestizid- und Insektizideinsatzes in Privatgärten
- Verstärkte Förderung der Bewirtschaftung von Fischteichen
Die Regierungsfraktionen von CSU und Freien Wählern stimmten geschlossen für den Antrag. Die Oppositionsfraktionen SPD, Grüne und AfD stimmten gegen diesen. Der Maßnahmenkatalog wurde mit 107 Stimmen angenommen.