Name | Fraktion | Stimmkreis Absteigend sortieren | Stimmverhalten | |
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Inge Aures | SPD | 408 - Wunsiedel, Kulmbach | Enthalten | |
Martin Schöffel | CSU | 408 - Wunsiedel, Kulmbach | Dagegen gestimmt | |
Barbara Regitz | CSU | 501 - Nürnberg-Nord | Dagegen gestimmt | |
Arif Taşdelen | SPD | 501 - Nürnberg-Nord | Enthalten | |
Markus Söder | CSU | 502 - Nürnberg-Ost | Nicht beteiligt | |
Karl Freller | CSU | 503 - Nürnberg-Süd | Nicht beteiligt | |
Sabine Weigand | DIE GRÜNEN | 503 - Nürnberg-Süd | Dafür gestimmt | |
Verena Osgyan | DIE GRÜNEN | 504 - Nürnberg-West | Dafür gestimmt | |
Stefan Schuster | SPD | 504 - Nürnberg-West | Enthalten | |
Jochen Kohler | CSU | 504 - Nürnberg-West | Dagegen gestimmt | |
Martin Stümpfig | DIE GRÜNEN | 505 - Ansbach-Nord | Nicht beteiligt | |
Peter Bauer | FREIE WÄHLER | 505 - Ansbach-Nord | Dagegen gestimmt | |
Andreas Schalk | CSU | 505 - Ansbach-Nord | Dagegen gestimmt | |
Wolfgang Hauber | FREIE WÄHLER | 506 - Ansbach-Süd, Weißenburg-Gunzenhausen | Dagegen gestimmt | |
Alexandra Hiersemann | SPD | 507 - Erlangen-Höchstadt | Nicht beteiligt | |
Walter Nussel | CSU | 507 - Erlangen-Höchstadt | Nicht beteiligt | |
Joachim Herrmann | CSU | 508 - Erlangen-Stadt | Dagegen gestimmt | |
Matthias Fischbach | FDP | 508 - Erlangen-Stadt | Dagegen gestimmt | |
Christian Zwanziger | DIE GRÜNEN | 508 - Erlangen-Stadt | Dafür gestimmt | |
Petra Guttenberger | CSU | 509 - Fürth | Nicht beteiligt | |
Horst Arnold | SPD | 509 - Fürth | Enthalten | |
Barbara Fuchs | DIE GRÜNEN | 509 - Fürth | Dafür gestimmt | |
Hans Herold | CSU | 510 - Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, Fürth-Land | Dagegen gestimmt | |
Gabi Schmidt | FREIE WÄHLER | 510 - Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, Fürth-Land | Dagegen gestimmt | |
Raimund Swoboda | fraktionslos | 510 - Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, Fürth-Land | Dagegen gestimmt |
Auf Bundesebene gilt das sogenannte Gleichbehandlungsgesetz, welches allerdings nur Handlungen im privaten Raum regelt. Deswegen legte die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen ihren Gesetzentwurf vor, welcher für die öffentliche Verwaltung gelten sollte.
Das Ziel des Gesetzentwurfes wurde von vielen Fraktionen begrüßt, doch die Umsetzung sei suboptimal gewesen, sodass sich alle Fraktionen dafür entschieden, gegen den Entwurf zu stimmen. Ein entscheidender Punkt sei die, in dem Gesetzentwurf verankerte, Beweislastumkehr. Gülseren Demirel erklärt diese in ihrer Rede während des Plenums. Die Beweislastumkehr würde beispielsweise wirken, wenn ein Vermieter nicht an Menschen vermieten möchte, da ihm deren Aussehen nicht gefällt und er ihnen dies mitteilt. Der Vermieter müsste dann Beweise liefern, dass er nicht aus rassistischen Gründen gehandelt hat.