Name | Fraktion | Stimmkreis Absteigend sortieren | Stimmverhalten | |
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Tessa Ganserer | DIE GRÜNEN | 501 - Nürnberg-Nord | Enthalten | |
Peter Bauer | FREIE WÄHLER | 505 - Ansbach-Nord | Dafür gestimmt | |
Jürgen Ströbel | CSU | 505 - Ansbach-Nord | Dagegen gestimmt | |
Manuel Westphal | CSU | 506 - Ansbach-Süd, Weißenburg-Gunzenhausen | Dagegen gestimmt | |
Walter Nussel | CSU | 507 - Erlangen-Höchstadt | Dagegen gestimmt | |
Alexandra Hiersemann | SPD | 507 - Erlangen-Höchstadt | Nicht beteiligt | |
Joachim Herrmann | CSU | 508 - Erlangen-Stadt | Nicht beteiligt | |
Petra Guttenberger | CSU | 509 - Fürth | Dagegen gestimmt | |
Horst Arnold | SPD | 509 - Fürth | Dafür gestimmt | |
Hans Herold | CSU | 510 - Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, Fürth-Land | Dagegen gestimmt | |
Harry Scheuenstuhl | SPD | 510 - Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, Fürth-Land | Dafür gestimmt | |
Gabi Schmidt | FREIE WÄHLER | 510 - Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, Fürth-Land | Dafür gestimmt | |
Norbert Dünkel | CSU | 511 - Nürnberger Land | Dagegen gestimmt | |
Volker Bauer | CSU | 512 - Roth | Dagegen gestimmt | |
Hans Jürgen Fahn | FREIE WÄHLER | 601 - Aschaffenburg-Ost | Nicht beteiligt | |
Peter Winter | CSU | 601 - Aschaffenburg-Ost | Nicht beteiligt | |
Winfried Bausback | CSU | 602 - Aschaffenburg-West | Nicht beteiligt | |
Martina Fehlner | SPD | 602 - Aschaffenburg-West | Nicht beteiligt | |
Sandro Kirchner | CSU | 603 - Bad Kissingen | Dagegen gestimmt | |
Steffen Vogel | CSU | 604 - Haßberge, Rhön-Grabfeld | Dagegen gestimmt | |
Otto Hünnerkopf | CSU | 605 - Kitzingen | Dagegen gestimmt | |
Günther Felbinger | fraktionslos | 606 - Main-Spessart | Dafür gestimmt | |
Günther Felbinger | FREIE WÄHLER | 606 - Main-Spessart | Dafür gestimmt | |
Thorsten Schwab | CSU | 606 - Main-Spessart | Dagegen gestimmt | |
Berthold Rüth | CSU | 607 - Miltenberg | Dagegen gestimmt |
Die SPD verlangt mit ihrem Dringlichkeitsantrag eine Fokussierung auf die anhaltende Lohndifferenz zwischen Mann und Frau bei gleicher Arbeit. Die Fraktion fordert ab einer bestimmten Größe der Betriebe
- einen Zugang zu Tarifinformationen für Arbeitnehmer
- eine selbstständige Prüfung der Betriebe von Löhnen der Beschäftigten
- verpflichtende Auskunft über Maßnahmen der Gehaltsangleichung
Die CSU betonte die Wichtigkeit von Lohngleichheit, wandte aber ein, dass der SPD-Antrag lediglich für einen unüberschaubaren Mehraufwand an Bürokratie sorge und stimmte daher geschlossen dagegen. Die Fraktion der Grünen legte einen eigenen Dringlichkeitsantrag zu dem Thema vor, in dem sie explizitere Vorschriften zur Lohnangleichung formulierte und enthielt sich daher der Stimme. Die Freien Wähler sahen in dem Dringlichkeitsantrag der SPD einen ersten guten Schritt und unterstützen diesen mehrheitlich bis auf Eva Gottstein, die dagegen stimmte.