Name | Fraktion Absteigend sortieren | Stimmkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Andreas Fischer | FDP | 203 - Kelheim | Dafür gestimmt | |
Gabriele Pauli | fraktionslos | 501 - Nürnberg-Nord | Dagegen gestimmt | |
Thorsten Glauber | FREIE WÄHLER | 405 - Forchheim | Dagegen gestimmt | |
Alexander Muthmann | FREIE WÄHLER | 207 - Regen, Freyung-Grafenau | Dagegen gestimmt | |
Michael Piazolo | FREIE WÄHLER | 103 - München-Giesing | Dagegen gestimmt | |
Florian Streibl | FREIE WÄHLER | 110 - Bad Tölz-Wolfratshausen, Garmisch-Partenkirchen | Dagegen gestimmt | |
Eva Gottstein | FREIE WÄHLER | 114 - Eichstätt | Dagegen gestimmt | |
Claudia Jung (bürgerlicher Name Ute Singer) | FREIE WÄHLER | 124 - Pfaffenhofen a.d.Ilm, Schrobenhausen | Dagegen gestimmt | |
Tanja Schweiger | FREIE WÄHLER | 304 - Regensburg-Land-Ost | Dagegen gestimmt | |
Peter Meyer | FREIE WÄHLER | Dagegen gestimmt | ||
Hans Jürgen Fahn | FREIE WÄHLER | 601 - Aschaffenburg-Ost | Dagegen gestimmt | |
Joachim Hanisch | FREIE WÄHLER | 305 - Regensburg-Land, Schwandorf | Dagegen gestimmt | |
Manfred Pointner | FREIE WÄHLER | 116 - Freising | Dagegen gestimmt | |
Jutta Widmann | FREIE WÄHLER | 204 - Landshut | Dagegen gestimmt | |
Bernhard Pohl | FREIE WÄHLER | 708 - Kaufbeuren | Dagegen gestimmt | |
Otto Bertermann | FREIE WÄHLER | 102 - München-Bogenhausen | Dafür gestimmt | |
Günther Felbinger | FREIE WÄHLER | 606 - Main-Spessart | Dagegen gestimmt | |
Leopold Herz | FREIE WÄHLER | 710 - Lindau, Sonthofen | Dagegen gestimmt | |
Karl Vetter | FREIE WÄHLER | 302 - Cham | Dagegen gestimmt | |
Hubert Aiwanger | FREIE WÄHLER | 204 - Landshut | Dagegen gestimmt | |
Markus Reichhart | FREIE WÄHLER | 118 - Ingolstadt, Neuburg a.d.Donau | Nicht beteiligt | |
Ulrike Müller | FREIE WÄHLER | 709 - Kempten, Oberallgäu | Nicht beteiligt | |
Peter Bauer | FREIE WÄHLER | 505 - Ansbach-Nord | Dagegen gestimmt | |
Reinhold Strobl | SPD | 301 - Amberg-Sulzbach | Dafür gestimmt | |
Peter Paul Gantzer | SPD | 122 - München-Land-Nord | Dafür gestimmt |
1999 wurde die Bologna-Erklärung zur Schaffung eines einheitlichen europäischen Hochschulwesens bis zum Jahr 2010 von 29 europäischen Bildungsministern unterzeichnet.
Im April 2009 haben sich die Bildungsminister von inzwischen 46 teilnehmenden Staaten zur "Erklärung zu Bologna 2020" und damit zu einer Fortsetzung des Prozesses bekannt.
Laut dem Antrag von CSU und FDP sollen im Rahmen der Fortführung des Prozesses folgende Eckpunkte berücksichtigt werden:
- Neustrukturierung der Bachelorstudiengänge in Eigenverantwortung der Hochschulen
- Höhere Flexibilität bzgl. der Regelstudienzeit (z.B. auch sieben und acht Semester)
- Erleichterte Möglichkeiten für Auslandsaufenthalte und Studienortwechsel
- Verringerung der Zahl der Prüfungsleistungen
- der Übergang vom Bachelor- zum Masterstudiengang soll allein von der Eignung des Studenten und nicht von Übertrittsquoten abhängen
- Intensivere Beratung und Betreuung der Studenten
Die Fraktion der Grünen lehnte den Antrag geschlossen ab, brachte jedoch einen eigenen Antrag zur Entwicklung der Bologna-Reform ein, in dem zusätzlich die Gebührenfreiheit des Studiums gefordert wird.