Name | Fraktion Absteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Tobias Krull | CDU | 11 - Magdeburg II | Enthalten | |
Detlef Radke | CDU | 5 - Genthin | Nicht beteiligt | |
Sebastian Striegel | DIE GRÜNEN | 39 - Merseburg | Dagegen gestimmt | |
Wolfgang Aldag | DIE GRÜNEN | 36 - Halle II | Dagegen gestimmt | |
Dorothea Frederking | DIE GRÜNEN | 4 - Stendal | Dagegen gestimmt | |
Cornelia Lüddemann | DIE GRÜNEN | 26 - Dessau-Roßlau | Dagegen gestimmt | |
Olaf Meister | DIE GRÜNEN | 13 - Magdeburg IV | Dagegen gestimmt | |
Guido Henke | DIE LINKE | 7 - Haldensleben | Dagegen gestimmt | |
Kerstin Eisenreich | DIE LINKE | 39 - Merseburg | Dagegen gestimmt | |
Dagmar Zoschke | DIE LINKE | 29 - Bitterfeld | Dagegen gestimmt | |
Hendrik Lange | DIE LINKE | 35 - Halle I | Nicht beteiligt | |
Doreen Hildebrandt | DIE LINKE | 9 - Oschersleben | Dagegen gestimmt | |
Swen Knöchel | DIE LINKE | 37 - Halle III | Dagegen gestimmt | |
Monika Hohmann | DIE LINKE | 30 - Quedlinburg | Dagegen gestimmt | |
Andreas Höppner | DIE LINKE | 1 - Salzwedel | Dagegen gestimmt | |
Thomas Lippmann | DIE LINKE | 33 - Saalekreis | Dagegen gestimmt | |
Eva von Angern | DIE LINKE | 11 - Magdeburg II | Dagegen gestimmt | |
Christina Buchheim | DIE LINKE | 22 - Köthen | Dagegen gestimmt | |
Wulf Gallert | DIE LINKE | 13 - Magdeburg IV | Dagegen gestimmt | |
Henriette Quade | DIE LINKE | 38 - Halle IV | Dagegen gestimmt | |
Katja Bahlmann | DIE LINKE | 41 - Zeitz | Dagegen gestimmt | |
Stefan Gebhardt | DIE LINKE | 32 - Eisleben | Dagegen gestimmt | |
Kristin Heiß | DIE LINKE | Dagegen gestimmt | ||
Sarah Sauermann | fraktionslos | 21 - Bernburg | Enthalten | |
André Poggenburg | fraktionslos | 41 - Zeitz | Nicht beteiligt |
Die AfD verlangte in ihrem Antrag nach der Einsetzung eines Parlamentarischen Untersuchungsausschusses.
Dieser soll für den Zeitraum zwischen Januar 1999 und Mai 2019 unter anderem untersuchen:
- "welche Strukturen des Linksextremismus in Sachsen-Anhalt existieren"
- "ob und inwieweit Verbindungen zwischen linksextremistischen Strukturen und den Parteien in Sachsen-Anhalt bestehen" und
- "ob und inwieweit eine Infiltration gesellschaftlicher Gruppierungen, etwa der „Fridays for Future“-Bewegung, durch linksextremistische Strukturen in Sachsen-Anhalt festgestellt werden kann".
Der Ausschuss soll zwölf Mitglieder sowie zwölf stellvertretende Mitglieder haben und sofort die Arbeit aufnehmen.
Zur Begründung führt die AfD die Gefährdung der freiheitlichen-demokratischen Grundordnung durch linksextremistische Strukturen in Sachsen-Anhalt auf.
Der Antrag wurde mit 30 Gegenstimmen der Fraktionen Die Linke, SPD und Bündnis90 / Die Grünen abgelehnt. Zustimmung erhielt der Antrag nur von der antragsstellenden Fraktion AfD. Die Fraktion der CDU enthielt sich.