Frage an Wolfgang Stefinger von Hanno L. bezüglich Verkehr
Sehr geehrter Herr Steiniger,
Verkehrslärm (durch Autos, Transporters, LkWs und vor allem Motorräder) ist sehr belastend. Insbesondere in einer wachsenden und engen Großstadt wie München.
Welches dieser Forderungen unterstützen Sie? Und wenn nicht, warum nicht? Bei der Begründung geht es mir persönlich sowohl um die moralischen als auch technischen Gründe.
Forderungen:
- Herabsetzen der Grenzwerte von Motorrädern auf ein menschlich verträgliches Maß (59dB(A))
- Drastisch höhere Strafen (mindestens dreistellig) für manipulierte Auspuffanlagen bei Motorrädern.
- Bessere Messverfahren für die Polizei sowie mehr Kontrollpunkte in der Stadt und weitaus höhere Strafen für Grenzwertüberschreitung.
- Bessere Kennzeichnung der Motorradhalter; Kennzeichnung am Helm sowie vordere Nummernschilder.
- Verbot von Auspuffklappen (Motorrad und Sportwagen), die erlauben die zulässigen Geräuschemissionswerte zu überschreiten.
Vielen Dank für Ihre Zeit und Ihre Mühe!
Hanno Langfelder
Sehr geehrter Herr Langfelder,
haben Sie herzlichen Dank für Ihre Fragen mit Mail vom 29.08.2015 über abgeordnetenwatch. Diesen ist zu entnehmen, dass Sie sich mit dem Thema Lärmemissionen von Motorrädern intensiv auseinandersetzen.
Vor diesem Hintergrund sind von mir zunächst Erkundigungen einzuholen.
Die von Ihnen gewünschte Beantwortung wird daher noch etwas Zeit in Anspruch nehmen. Ich bitte Sie um Geduld sowie um Übermittlung Ihrer Kontaktdaten an mein Wahlkreisbüro.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Wolfgang Stefinger
Mitglied des Deutschen Bundestages
Weitere Fragen an Wolfgang Stefinger
Die Bundesregierung muss nun transparent darlegen, von welchen Faktoren sie die weitere Unterstützung der UNRWA abhängig macht, und Alternativen schaffen.
Ein Verbot ersetzt nicht die Auseinandersetzung mit der Zustimmung der AfD in der Bevölkerung. Unser Ziel muss es daher sein, die AfD politisch zu besiegen.
Anstelle einer Legalisierung bedarf es einer verstärkten Prävention und Aufklärung über die Gefahren, die durch den Konsum von Cannabis entstehen können.
Kürzungen aufgrund des fahrlässigen haushälterischen Handelns der Ampel dürfen nicht auf Kosten von Betroffenen mit Long-COVID, ME/CFS oder Post-Vac gehen.