Frage an Ulrich Lechte von Anton S. bezüglich Humanitäre Hilfe
Sehr geehrter Herr Lechte,
wie sogar die Tagesschau berichtet, ist in Ostafrika erneut eine Heuschreckenplage existent. Setzen Sie sich für eine schnellstmögliche Bekämpfung dieser ein, um die zu erwartende Hungersnot weitestgehend zu verhindern?
Mit freundlichen Grüßen
Anton Seidl
Sehr geehrter Herr Seidl,
vielen Dank für Ihre Anfrage!
Die FDP – Fraktion und meine Person setzen uns für die schnellstmögliche Bekämpfung ein:
Als Vorsitzender des Unterausschusses Vereinte Nationen habe ich u.a. die Verringerung des Zuschusses für das Welternährungsprogramm stark kritisiert – dass die Bunderegierung dem aktuellen Nobelpreisträger die Mittel kürzt, ist beschämend. Gerade die lokale Nahrungsmittelknappheit muss schnell von der Weltgemeinschaft beseitigt werden.
Für weitere Information zu Ihrer Frage darf ich Sie gerne auf einen Artikel hinweisen:
Auch mein Kollege Herr Dr. Christoph Hoffmann forciert als entwicklungspolitischer Sprecher der Fraktion schon länger weitere Schritte der Bundesregierung. Eine entsprechende Anfrage finden Sie auch unter
https://www.fdpbt.de/anfrage/kleine-anfrage-unterstuetzung-heuschreckenplage
Ich hoffe, ich konnte Ihnen weiterhelfen.
Mit freundlichen Grüßen
Ulrich Lechte
Weitere Fragen an Ulrich Lechte
grundsätzlich teile ich das Anliegen der Idee, den Politikerberuf für Topverdiener und High-Performer attraktiver zu machen, die Arbeit politischer Mandatsträger muss jedoch weiterhin ausnahmslos ansprechend entschädigt werden und Mindeststandards erfüllen, damit sich weiterhin genug qualifizierte Personen aus allen Schichten der Bevölkerung finden, sich politisch zu engagieren.
der BaföG-Förderungshöchstbetrag wird ab Januar 2023 von 861 Euro auf 934 Euro angehoben. Die bisherige Altersgrenze von 30 Jahren bei Beginn der Ausbildung und 35 bei Beginn des Master-Studienganges wurde auf 45 Lebensjahre erhöht. Die Freibeträge vom Elterneinkommen der BAföG-Empfänger werden um 20,75 Prozent angehoben.
Hinzu kommen allerdings Bürokratiekosten bis zu einer Milliarde Euro
Die Mehrwertbesteuerung stellt mittlerweile einen Flickenteppich dar