Wo ist die Logik in der Verlustverrechnungsbeschränkung?
Ein Rechenspiel. Ich besitze, rein hypothetisch, 100.000 Euro. Im Jahr mache ich mit Termingeschäften 100.000 Euro Gewinn und 100.000 Euro Verlust. Also habe ich 0 Euro verdient. 100.000 - 20.000(Max. Verlust, dass ich absetzen kann). Dann müsste ich trotzdem 20.000 an Steuern zahlen. Und dann sind noch verschiedene Verlusttöpfe vorhanden. Sie machen es nur unnötig kompliziert.
Weitere Fragen an Michael Schrodi
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