Portrait von Mathias Rady
Mathias Rady
ÖDP
Zum Profil
Frage stellen
Die Frage-Funktion ist deaktiviert, weil Mathias Rady zur Zeit keine aktive Kandidatur hat.
Frage von Dagmar G. •

Frage an Mathias Rady von Dagmar G. bezüglich Gesundheit

Was sollte für Sie zielführend sein bei einem verbesserten Gesundheitswesen. Was halten Sie von alternativen Heilweisen, wie sollten sie einbezogen werden. Und wie stehen Sie zum Impfen.

Portrait von Mathias Rady
Antwort von
ÖDP

Das sind ja 3 Fragen auf einmal. Zuerst zum Gesundheitswesen. Zum einen muss man sagen, dass unser Gesundheitswesen auf einem sehr hohen Niveau auch im Vergleich zu anderen Ländern ist. Natürlich gibt es immer etwas zu verbessern, aber bei einem solch komplexen Thema kann man hier nicht mit einfachen Weisheiten vorankommen, daher ist dies nicht die richtige Plattform um so etwas zu erörtern. Dennoch möchte ich 2 Dinge herausgreifen, die mir persönlich wichtig sind. Damit komme ich aber auch schon zur zweiten Frage. Ich selber nutze sehr viel alternative Heilverfahren und werde mich auch dafür einsetzen, dass diese von den Krankenkassen stärker anerkannt werden. Zum anderen bin ich dafür, dass auch Kassenpatienten eine Rechnung bekommen sollten zum Weiterleiten an die Kasse um die erbrachten Leistungen gegenprüfen zu können. Aktuell ist nicht nachvollziehbar ob die erbrachte Leistung mit der abgerechneten Leistung übereinstimmt. Nun zur letzten Frage. Das Impfen ist durchaus eine gerechtfertigte Methode um schweren Krankheiten entgegen zu wirken. Allerdings finde ich es sehr bedenklich, dass bereits Babys und Kleinstkindern Mehrfach-Impfungen verabreicht werden, ohne dass das eigene Immunsystem schon aufgebaut wurde. Solche Impfungen müssen zum einen später verabreicht werden, zum zweiten als Einzel-Impfungen verabreicht werden und zum dritten überlegt werden ob tatsächlich alle Impfungen notwendig sind. Aus meiner Erfahrung als Zivildienstleistender in einer Schule für Behinderte, habe ich mitbekommen, wozu Impfschäden führen können.

Mit freundlichen Grüßen

Dipl. Ing. Mathias Rady