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Martin Sichert
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Frage von Rosa W. •

Wie verantworten Sie es als Mensch mit Ihrem Gewissen, für eine Politik einzustehen, die Menschen in Not eine Aufnahme in unserem Land verweigert?

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Sehr geehrte Frau W.,

sind Sie bereit im kleinen zu leisten, was sie allen Mitbürgern aufbürden wollen? Laden Sie jeden Obdachlosen dem Sie begegnen ein, bei Ihnen zu wohnen? Wollen Sie jeden Obdachlosen jahrelang nicht nur bei Ihnen wohnen lassen, sondern auch für sein Essen und seine Kleidung aufkommen und ihm ein Taschengeld schenken?

Wenn ja: Sie haben sicher ein reines Gewissen, aber Sie sind auch extrem naiv, jeden Fremden zu sich nach Hause zu bitten. 

Wenn nicht: Was fällt Ihnen ein, anderen Menschen ein schlechtes Gewissen zu machen, nur weil diese das, was Sie im Kleinen nicht bereit sind zu tun, auch im Großen nicht wollen? 

Die Menschen haben nicht umsonst Gartenzäune, Haustüren, Wohnungstüren, Eigentum-Gesetze und andere Dinge erfunden, um zu verhindern, dass jeder Mensch in Not sich bei Ihnen bedient. Genauso ist es auf Ebene der Staaten. Menschen in Not zu helfen ist edel, alle Menschen in Not zu sich ins Land zu holen hingegen dumm. Vor allem, wenn man, wie die aktuelle Politik, gar nicht bzw. zu spät prüft, ob ein Mensch wirklich hilfsbedürftig oder in Not ist. (https://www.rnd.de/politik/afghanistan-luftbruecke-20-polizeibekannte-afghanen-kamen-bei-evakuierung-nach-deutschland-FKQQGV3FRQZ6OG5ILRE4JITHSQ.html)

Jesiden, Juden, Christen und Ex-Muslime die wirklich unter Verfolgung gelitten haben und nach Deutschland gekommen sind, können genauso hierher kommen wie ihre Verfolger aus den Heimatländern. In der Konsequenz leiden sie hierzulande wieder unter Verfolgung. In Prien am Chiemsee wurde eine christliche Afghanin von einem muslimischen Landsmann umgebracht, in Oldenburg ein Jeside von Muslimen im Ramadan ermordet. Menschen, die in Deutschland Schutz gesucht haben, aber hier nur den Tod durch ihre Verfolger aus ihren Heimatregionen gefunden haben. 

Wer Menschen in Not Schutz bieten will, der muss vor deren Einreise prüfen ob die Menschen wirklich schutzbedürftig sind. Und der muss auch bereit sein, sie abzuschieben, wenn sie sich nicht an die Regeln in Deutschland halten. 

Sie laden sicherlich nicht jeden, dem Sie begegnen einfach so zu sich nach Hause ein. Sie wollen jemanden den Sie zu sich nach Hause einladen erstmal kennenlernen, wissen ob er ihnen wohl gesonnen ist. Und Sie wollen auch wissen, ob derjenige sich bei Ihnen an die Regeln hält, die bei Ihnen zuhause gelten. Und wenn derjenige das nicht macht und Ihnen auf der Nase herumtanzt, dann nehmen Sie sich heraus denjenigen wieder vor die Tür zu setzen. Das ist vernünftig.

Genauso sollte ein Staat auch handeln. Sich die Menschen genau ansehen, die herein wollen, sie prüfen und nur die einlassen, die bereit sind sich an alle Regeln zu halten und sie abschieben, wenn sie sich nicht an die Regeln halten. Für genau diese Politik steht als einzige Partei in Deutschland die AfD und ich habe ein absolut reines Gewissen einer Partei anzugehören, die diese vernünftige Position vertritt. 

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