Frage an Joachim Schuster von Sascha K. bezüglich Sport, Freizeit und Tourismus
Sehr geehrter Herr Dr. Schuster,
im Jahre 2016 hatte ich Sie schon einmal angeschrieben. Mir ging es damals um die geplanten Verschärfungen im Waffenrecht. Ich hatte damals darauf hingewiesen, daß pro Jahr alleine in Deutschland ca. 300-400 Menschen in Seen und Flüssen ertrinken, ohne dass dies in irgendeiner Weise von der Politik thematisiert wird. Nun sind mehr als 4 Jahre vergangen. In dieser Zeit dürften ca. 1.500 Menschen alleine in Deutschland ertrunken sein. In den letzten Tagen liest man fast täglich von Ertrunkenen oder angespülten Leichen. Was haben Sie in den vergangenen 4 Jahren hinsichtlich dieser Problematik unternommen?
Sehr geehrteR Herr oder Frau Kirfel,
die Prävention von Bade- bzw. Schwimmunfällen fällt nicht in den Zuständigkeitsbereich des Europäischen Parlamentes. Daher habe ich als Europaabgeordneter in dieser Frage auch keine Aktivitäten entfaltet.
Mit freundlichen Grüßen
Joachim Schuster
Weitere Fragen an Joachim Schuster
Der Krieg wird nicht militärisch beendet werden können. An einer diplomatischen Lösung wird kein Weg vorbei führen. Und deswegen sollten so rasch wie möglich, die diplomatischen Initiativen deutlich intensiviert werden.
ich bin ebenfalls sehr skeptisch bezüglich der Einführung des digitalen Euros. Bisher konnten die Kommission und die EZB nicht hinreichend begründen, welchen zusätzlichen Nutzen ein digitaler Euro für die Bevölkerung haben soll.
ja, ich habe mich für das Gesetz zur Wiederherstellung der Natur eingesetzt, weil es ein zentrales Gesetz für den Klimaschutz und zur Erhaltung der Biodiversität ist
Ich finde die Whistleblower-Richtlinie wichtig. In den letzten Jahren haben Whistleblower eine Schlüsselrolle bei der Aufdeckung schwerwiegender Verstöße gegen das öffentliche Interesse gespielt, wie zum Beispiel bei der Veröffentlichung der Panama-Papers.