Warum sind sie Politiker geworden?
vielen Dank, dass Sie sich an mich wenden. Gerne können Sie mich in Zukunft direkt über carsten.brodesser@bundestag.de erreichen.
Bereits in meiner Jugend war ich politisch sehr interessiert und engagiert. So war ich Vorsitzender der Jungen Union in Lindlar sowie von 1993 bis 1996 Kreisvorsitzender der Jungen Union Oberberg und erster stellvertretender Vorsitzender der Jungen Union im Bergischen Land. In den folgenden Jahren blieb ich ehrenamtlich für die CDU Oberberg engagiert. Als sich der langjährige Bundestagsabgeordnete des Oberbergischen Kreises, Klaus-Peter Flosbach, dazu entschloss nicht mehr für den Bundestag zu kandidieren, wurde ein neuer CDU-Kandidat gesucht. Nach vielen, intensiven Gesprächen mit meiner Familie und meinen Freunden habe ich mich dazu entschlossen, meinen Hut in den Ring zu werfen. Im November 2016 nominierten mich die Delegierten der CDU Oberberg zu ihrem Bundestagskandidaten. Am 24.09.2017 wurde ich dann mit Direktmandat das erste Mal in den Bundestag gewählt. Seitdem bin ich Mitglied des Bundestages.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Carsten Brodesser
Weitere Fragen an Carsten Brodesser
Für mich ist es wichtig, dass unsere Bürgerinnen und Bürger vor Falschinformationen geschützt werden. Gerade im Hinblick auf die RKI-Dokumente kann man wieder erkennen, wie einige Leute mit einer Agenda Fakenews verbreiten, um die Menschen zu verunsichern.
Wir von der CDU/CSU sind für eine systematische Aufarbeitung der Corona-Politik. Denn es ist sinnvoll, zu untersuchen, was gut lief, aber auch in welchen Bereichen Fehler unterlaufen sind. Aus den Erkenntnissen kann man lernen und das Land für künftige Gesundheitskrisen besser wappnen. Eine Aufarbeitung könnte auch eine Chance für unser Land sein, wieder näher zusammenzurücken.
Der Angriff Russlands auf die Ukraine hat unsere Realität verändert und wir alle wünschen uns eine schnelle Beendigung des Krieges.
Sie hat sowohl bei der Documenta im letzten Jahr als auch nun bei der diesjährigen Berlinale versäumt, sich klar und deutlich gegen antisemitische Tendenzen in der Kunstszene zu positionieren.