Nordrhein-Westfalen Wahl 2010

Neueste Antworten

Portrait von Julia Schramm
Antwort von Julia Schramm
DIE LINKE
• 08.05.2010

(...) Die Chancen auf eine von Ihnen diesbezüglich befürchtete Koalition mit der CDU sind daher natürlich denkbar gering. Allerdings kämpfen wir mit Zielen und mit Positionen für eine andere Politik in NRW, nicht mit Koalitionsaussagen oder mit strategischem Denken. (...)

Portrait von Dieter Hilser
Antwort von Dieter Hilser
SPD
• 12.05.2010

(...) Diese wurde Ende 2008 von der schwarz-gelben Landesregierung vorgelegt. Dabei musste Minister Uhlenberg eingestehen, dass sich das jetzige Landeshundegesetz bewährt hat und eine Änderung nicht angebracht ist. So stellt er beispielsweise fest, dass die Zahl der Beißunfälle deutlich zurückgegangen und die Unfallquote bei den Pitbull-Terriern bei annähernd gleichem Bestand im Zeitraum zwischen 2003 und 2007 um mehr als 70 Prozent gesunken ist. (...)

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Bündnis 90/Die Grünen
• 08.05.2010

(...) ich möchte gar keine Selektion, sondern setze darauf, dass sich mit unserem Schulkonzept vor Ort Schulen entwickeln, die jedem Kind die bestmögliche individuelle Förderung ermöglichen. Ein Teil der Kinder wird dann nach Klasse 10 abgehen, ein Teil bis zum Abitur weiter machen. (...)

Portrait von Julia Schramm
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DIE LINKE
• 08.05.2010

(...) Ich werde eine derartige Steuer unterstützen, ja mich für sie einsetzen (und ich behaupte einfach mal ganz frech die Piratenpartei ebenfalls), trotz des Wissens um den massiven Widerstand, der sich regen wird - aber wer hat behauptet, dass es einfach werden würde? ;-) (...)

Portrait von Julia Schramm
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DIE LINKE
• 08.05.2010

(...) Sie sehen, dass sich hier viele Themenkomplexe kreuzen - grundsätzlich gilt: Jeder nach seiner façon! Liebe und Sexualität, Vertrauen und Zusammenhalt sind komplexe Dinge, denen nicht mit einfachen Formeln wie Heterosexualität, Monogamie und "Vater, Mutter, Kind, Reihenhaus und Hund" zu begegnen ist. (...)

Portrait von Daniel Sieveke
Antwort von Daniel Sieveke
CDU
• 21.07.2010

(...) Es ist schade, wenn eine Schülerin oder ein Schüler seine Schullaufbahn absolviert ohne eigene Interessenschwerpunkte zu entdecken oder zu entwickeln. Im Hinblick auf die spätere Ausbildungs-, Studien- oder Berufswahl ist ein solcher Verlauf nicht nur schade, sondern aus gesellschaftspolitischer Sicht inakzeptabel. Ein vielseitiges, gegliedertes Schulsystem, mit früher Differenzierung und zugleich hoher Durchlässigkeit ist ein System, in dem individuelle Förderung auf allen Ebenen und an allen Schulformen bestens ansetzen kann. (...)

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