Name | Fraktion | Wahlkreis Absteigend sortieren | Stimmverhalten | |
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Rolf-Dieter Klooß | SPD | Dafür gestimmt | ||
Karl Schwinke | SPD | Dafür gestimmt | ||
Berndt Röder | CDU | Nicht beteiligt | ||
Nebahat Güçlü | DIE GRÜNEN | Dagegen gestimmt | ||
Lutz Mohaupt | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Joachim Bischoff | DIE LINKE | 1 - Hamburg - Mitte | Dafür gestimmt | |
Jörg Hamann | CDU | 1 - Hamburg - Mitte | Dagegen gestimmt | |
Jana Schiedek | SPD | 1 - Hamburg - Mitte | Dafür gestimmt | |
Farid Müller | DIE GRÜNEN | 1 - Hamburg - Mitte | Nicht beteiligt | |
Andy Grote | SPD | 1 - Hamburg - Mitte | Dafür gestimmt | |
Thomas Felskowsky | CDU | 1 - Hamburg - Mitte | Dagegen gestimmt | |
Brigitta Martens | CDU | 1 - Hamburg - Mitte | Dagegen gestimmt | |
Philipp-Sebastian Kühn | SPD | 2 - Billstedt - Wilhelmsburg - Finkenwerder | Dafür gestimmt | |
Metin Hakverdi | SPD | 2 - Billstedt - Wilhelmsburg - Finkenwerder | Dafür gestimmt | |
Heiko Hecht | CDU | 2 - Billstedt - Wilhelmsburg - Finkenwerder | Dagegen gestimmt | |
Elisabeth Baum | DIE LINKE | 2 - Billstedt - Wilhelmsburg - Finkenwerder | Nicht beteiligt | |
David Erkalp | CDU | 2 - Billstedt - Wilhelmsburg - Finkenwerder | Dagegen gestimmt | |
Bülent Ciftlik | fraktionslos | 3 - Altona | Dafür gestimmt | |
Gabriele Dobusch | SPD | 3 - Altona | Dafür gestimmt | |
Arno Münster | SPD | 3 - Altona | Dafür gestimmt | |
Linda Heitmann | DIE GRÜNEN | 3 - Altona | Dagegen gestimmt | |
Britta Ernst | SPD | 3 - Altona | Dafür gestimmt | |
Norbert Hackbusch | DIE LINKE | 3 - Altona | Dafür gestimmt | |
Wolfhard Ploog | CDU | 3 - Altona | Dagegen gestimmt | |
Thies G.J. Goldberg | CDU | 4 - Blankenese | Dagegen gestimmt |
Bereits im Jahr 2008 Jahr hatte sich die Bürgerschaft mit einem Antrag von SPD und LINKEN für einen erneuten Anlauf eines NPD-Verbotsverfahrens befasst, diesen jedoch abgelehnt.
Gebraucht werde ein klares Zeichen gegen Rechtsextremismus, so die SPD-Rechtspolitikerin Jana Schiedek. Die SPD fordert in dem Antrag, dass Hamburg sich an der Materialsammlung beteiligen solle, um einen Verbotsantrag beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe einzureichen.
Moniert werden die wenigen Aktivitäten der Hamburgische Bürgerschaft im vergangenen Jahr: Das einzige, was in Sachen Rechtsextremismus-Bekämpfung passiert sei, sei die Verlagerung der Zuständigkeit für das Thema von der Sozial- in die Justizbehörde, heißt es in dem Antrag. "Dem CDU-GAL-Senat fehlen offensichtlich Konsequenz und Courage im Kampf gegen den Rechtsextremismus", so der Vorwurf des SPD-Parlamentariers Michael Neumann.
Die Linken-Fraktion stimmte dem Antrag aufgrund der ungeklärten Stellung der V-Leute ´mit erheblichen Bauchschmerzen´ zu.
Die CDU ist nicht grundsätzlich gegen ein NPD-Verbotsverfahren. "Auch ich bin für ein NPD-Verbot", sagte Innensenator Christoph Ahlhaus (CDU). Die Erfolgsaussichten seien jedoch gering und rechtsextremes Gedankengut würde sich durch ein derartiges Verfahren nicht verhindern lassen.
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Weiterführende Links:
Antrag zum NPD-Verbot (Drs. 19/4009)