Name | Fraktion | Wahlkreis Aufsteigend sortieren | Stimmverhalten | |
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Britta Ernst | SPD | 3 - Altona | Dafür gestimmt | |
Linda Heitmann | DIE GRÜNEN | 3 - Altona | Dagegen gestimmt | |
Norbert Hackbusch | DIE LINKE | 3 - Altona | Dafür gestimmt | |
Gabriele Dobusch | SPD | 3 - Altona | Dafür gestimmt | |
Metin Hakverdi | SPD | 2 - Billstedt - Wilhelmsburg - Finkenwerder | Dafür gestimmt | |
Heiko Hecht | CDU | 2 - Billstedt - Wilhelmsburg - Finkenwerder | Dagegen gestimmt | |
David Erkalp | CDU | 2 - Billstedt - Wilhelmsburg - Finkenwerder | Dagegen gestimmt | |
Elisabeth Baum | DIE LINKE | 2 - Billstedt - Wilhelmsburg - Finkenwerder | Nicht beteiligt | |
Philipp-Sebastian Kühn | SPD | 2 - Billstedt - Wilhelmsburg - Finkenwerder | Dafür gestimmt | |
Claudius Lieven | DIE GRÜNEN | 1 - Hamburg - Mitte | Dagegen gestimmt | |
Jana Schiedek | SPD | 1 - Hamburg - Mitte | Dafür gestimmt | |
Andy Grote | SPD | 1 - Hamburg - Mitte | Dafür gestimmt | |
Brigitta Martens | CDU | 1 - Hamburg - Mitte | Dagegen gestimmt | |
Farid Müller | DIE GRÜNEN | 1 - Hamburg - Mitte | Dagegen gestimmt | |
Joachim Bischoff | DIE LINKE | 1 - Hamburg - Mitte | Dafür gestimmt | |
Jörg Hamann | CDU | 1 - Hamburg - Mitte | Dagegen gestimmt | |
Barbara Ahrons | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Dittmar Lemke | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Michael Neumann | SPD | Dafür gestimmt | ||
Harald Krüger | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Jobst-Egbert von Frankenberg und Proschlitz | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Carola Veit | SPD | Dafür gestimmt | ||
Jörn Frommann | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Viviane Spethmann | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Andrea Rugbarth | SPD | Dafür gestimmt |
Der Hamburger Finanzsenator sieht sich mit Vorwürfen konfrontiert, fast 400 000 Euro aus öffentlichen Mitteln zu Unrecht bezogen zu haben. Er war 2005 und 2006 über seine Beratungsfirma C4 als Unternehmensberater für die rheinland-pfälzische CDU-Fraktion tätig und plante den Wahlkampf des CDU-Spitzenkandidaten Christoph Böhr.
Die Mainzer Staatsanwaltschaft prüft Frigges Verwicklung in die Parteispendenaffäre der rheinland-pfälzischen CDU. Im Kern geht es um die Frage, ob aus Steuermitteln stammendes Fraktionsgeld illegalerweise für Parteiarbeit genutzt und nicht korrekt verbucht worden ist.
Im Zuge der Ermittlungen wurden die Wohnung und die Büroräume des Finanzsenators durchsucht. Nachdem Bürgermeister Ole von Beust auf die Durchsuchung nicht reagiert hatte, brachte die SPD-Fraktion der Hamburger Bürgerschaft den Antrag ein, Frigge bis zur Aufklärung der Vorwürfe und zur rechtskräftigen Erledigung des Strafverfahrens von seinen Amtsgeschäften auszuschließen.
Der Antrag wurde von CDU und Grünen abgelehnt, SPD und Linke stimmten für einen Ausschluss des Finanzsenators.
Foto: 1suisse /flickr
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Weiterführende Links:
Der Antrag im Wortlaut (pdf)