Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Melanie B. • 22.08.2017
Antwort von Hauke Hilz FDP • 25.08.2017 (...) Flexible Altersvorsorge für moderne Erwerbsbiografien Vorankommen durch eigene Leistung bedeutet, das Leben selbst in die Hand zu nehmen. Dazu gehört nicht nur, den Menschen ihre Wahlmöglichkeiten zu lassen, damit sie selbstbestimmt ihre eigene Erwerbsbiographie schreiben können. (...)
Frage von Joachim H. • 21.08.2017
Antwort von Andrea Nahles SPD • 30.08.2017 (...) es geht bei der Frage der Anrechnung von Einkommen nicht um einen Bruch von Landes- oder Bundesrecht. Auch von Beschneidung oder anderen solchen Begrifflichkeiten kann man bei allem Verständnis für Ihre Situation nicht sprechen. (...)
Frage von Jeanette S. • 21.08.2017
Antwort von Christoph Ploß CDU • 24.08.2017 (...) Riester-Renten) ebenfalls von großer Bedeutung für eine nachhaltige und gute Altersversorgung. Unser Ziel bleibt es weiterhin, Altersarmut zu vermeiden. Sollte sich vor dem Jahr 2030 aufgrund der Empfehlungen der Kommission Handlungsbedarf bei der betrieblichen oder privaten Vorsorge ergeben, werden wir die (...)
Frage von Jeanette S. • 21.08.2017
Antwort von Robert Bläsing FDP • 21.08.2017 (...) haben Sie vielen Dank für Ihr Interesse. Wir Freie Demokraten wollen die Altersvorsorge nach dem Baukastenprinzip organisieren. Denn das Praktische an Bausteinen ist, dass man sie immer wieder neu und vielseitig kombinieren kann. (...)
Frage von Jeanette S. • 21.08.2017
Antwort von Delphine Thiermann AfD • 10.09.2017 (...) die Alternative für Deutschland strebt eine Rücknahme der durch die SPD verantworteten Riester-Gesetzgebung an. Die Riester-Gesetzgebung hat zur Aushöhlung des gesetzlichen Rentensystems geführt und dazu, dass private Vorsorge nicht zu erwartungsgemäß mehr Rente geführt hat. (...)
Frage von Jeanette S. • 21.08.2017
Antwort von Anja Hajduk BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 25.08.2017 (...) Seit 2004 sind alle Versorgungsbezüge aus der betrieblichen Altersvorsorge beitragspflichtig. In der Ansparphase gibt es jedoch nach wie vor eine Ungleichbehandlung: wenn die Arbeitnehmerin die Prämien aus ihren Nettoeinkommen bedient, werden diese voll verbeitragt und sind nicht, wie im Falle der Zahlung aus dem Bruttolohn, bis zu 4 Prozent der Beitragsbemessungsgrenze beitragsfrei. (...)